Der weltweit größte Uhrenhersteller Swatch (WKN: 865126 / ISIN: CH0012255151) sieht sich nach alternativen Geschäftsfeldern um. Schließlich lief es zuletzt in der Schweizer Uhrenindustrie nicht mehr ganz so rund. Jetzt nimmt sich das SMI-Unternehmen ganz besonders noch das Thema Elektromobilität vor.
Beim weltgrößten Uhrenhersteller Swatch (WKN: 865126 / ISIN: CH0012255151) und dem Luxusgüterkonzern Richemont (WKN: A1W5CV / ISIN: CH0210483332) konnte man sich im Monat November über erfreulich ausgefallene Schweizer Uhrenexporte freuen. Der ganz große Wurf war es jedoch noch nicht.
Der weltgrößte Uhrenhersteller Swatch muss mit vielen Herausforderungen fertig werden. Der Kurs der Swatch-Aktie wurde durch die neue Konkurrenz, z.B. durch Apple, ein schwächeres Schwellenländergeschäft oder negative Währungseffekte belastet. Zuletzt konnte jedoch eine Erholung beobachtet werden.
Der Schweizer Uhrenhersteller Swatch (WKN: 865126 / ISIN: CH0012255151) will im Segment der Elektromobilität Fuß fassen. Die von der Swatch-Tochter Belenos nach geheimer Rezeptur gefertigten Autobatterien der neuen Generation sollen bereits im März diesen Jahres in China getestet werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Fiscal Stimulus im Euroraum, die kommende Inflation, die Folgen der Globalisierung, sowie Gold-ETCs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Vonovia, K+S, Nordex, Cropenergies, Novo Nordisk, Swatch, Vivendi, Mediaset, Gilead Sciences.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bankenkrise in Italien, die Fed-Rhetorik, die IWF-Wachstumsprognose, sowie Biotech-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Lufthansa, Hugo Boss, Drillisch, Freenet, Steico, OMV, ABB, Actelion, Swatch, Stratasys, Newmont Mining.
Der weltgrößte Uhrenhersteller Swatch (WKN 865126 / ISIN CH0012255151) hat es wahrlich nicht leicht. Neben dem starken Franken, der neuen Konkurrenz durch Smartwatches aus dem Hause Apple (WKN 865985 / ISIN US0378331005) und der schwächelnden Konjunktur in wichtigen Märkten kommen die allgemeinen Herausforderungen für die Schweizer Uhrenindustrie hinzu.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Logik der Trumponomics, Wachstumsdynamik in Schwellenländern, die Geldpolitik der Fed sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Deutsche Bank, Daimler, Infineon, Nordex, Dialog Semiconductor, Swatch, Facebook, Gilead Sciences.
Endlich herrscht Klarheit: Donald Trump wird der 45. Präsident der Vereinigten Staaten. Die Unsicherheit vor der Wahl war groß. Zwar haben alle Umfragen Hillary Clinton vorne gesehen, aber der Brexit hat zumindest die Anleger gelehrt, dass nichts unmöglich ist. Insofern blieb der Crash am Mittwoch dann auch aus, als klar wurde, dass es Trump wird.
Die schwachen Touristenzahlen machen nicht nur der Reise- und Luftfahrtbranche zu schaffen. Auch Anbieter von Luxusgütern sind betroffen. Dieser Umstand machte sich in den jüngsten Zahlen des Uhrenherstellers Swatch (WKN: 865126 / ISIN: CH0012255151) bemerkbar. Trotzdem sieht der Konzern optimistisch in die Zukunft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die italienische Bankenkrise, die Lage bei Zink und Nickel sowie das Storytelling der Finanzmärkte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, K+S, Drägerwerk, Swatch, Boeing, Tesla Motors.
Der weltgrößte Uhrenhersteller Swatch (WKN 865126) hatte zuletzt mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Die neue Konkurrenz durch Smartwatches aus dem Hause Apple (WKN 865985) dürfte dabei den Schweizern nicht einmal die größten Kopfschmerzen bereitet haben. Trotzdem gibt man sich weiter kämpferisch.