2016 erzielte der Symrise-Konkurrent Givaudan (WKN: 938427 / ISIN: CH0010645932) Umsatz- und Ergebnisverbesserungen, enttäuschte jedoch mit der Dividendenhöhe und dem Rückgang der Profitabilität. Jetzt vermeldete der weltgrößte Aromen- und Duftstoffhersteller jedoch einen starken Auftakt in das Jahr 2017.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Realrenditen in der Eurozone, Kapitalregeln für US-Banken, US-Staatsanleihen, Schottlands Unabhängigkeit, die Marktlage und Ökonomen-Blogs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Symrise, Evonik, ABB, Holcim, Raiffeisen, Twitter, Amazon, Apple.
Die Aktie des weltgrößten Aromen- und Duftstoffherstellers Givaudan geriet am Dienstag gehörig unter die Räder. Während der Symrise-Konkurrent 2016 Umsatz- und Ergebnisverbesserungen erzielen konnte, enttäuschten die Dividendenhöhe und der Rückgang der Profitabilität.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der deutsche Exportwahn, das Wachstum in der EU, Behavioral Finance, sowie die kommende Aktienperformance. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, SAP, BMW, Beiersdorf, Fresenius, Fresenius Medical Calre, SMA Solar, Holcim, Google, BlackBerry.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Einigung im Atom-Konflikt mit dem Iran, die Griechenland-Krise und die Folgen sowie die Einschätzung der US-Arbeitnehmer. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, RWE, Volkswagen, Symrise, Patrizia, Nokia, Wienerberger, Gilead Sciences, Alibaba, Netflix.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des China-Einbruchs, die Crash-Sorgen sowie die Aktienanlage der Schweizerischen Nationalbank. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Lufthansa, Adidas, BMW, Münchener Rück, Lanxess, ElringKlinger, Symrise, Tesla Motors, Apple, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Inflationsrate, das US-Konsumklima, Grenzen für Bargeldzahlungen, Norwegens Pensionsfonds, Bitcoin sowie die besten Aktien im ersten Quartal. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Symrise, Aurelius, Evotec, Qiagen, RIB Software, Nemetschek, Johnson & Johnson, Apple.
Die Märkte konnten sich auf Wochensicht mal wieder nicht vom Fleck bewegen. Gute Konjunkturdaten und Unternehmenszahlen trieben die Kurse bis zur Wochenmitte zwar an, aber die geopolitischen Probleme in Nahost und zuletzt vor allem die Eskalation in der Ukraine taten ihr übriges. Immerhin hatte der Dow Jones zwischenzeitlich ein neues Hoch markiert, was aber in Europa nicht zu neuer Euphorie führen konnte. Allerdings läuft in den USA im Gegensatz zu Europa auch die Berichtssaison schon, so dass die Zurückhaltung nicht verwundern darf.