Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Strafzölle im Handelskrieg, der Ölpreiskrieg, ein möglicher Deflationsschock der deutschen Banken, die Geldpolitik der EZB sowie die Kurzarbeiterregelung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Continental, Schaeffler, Symrise, Manz, bet-at-home.com, Novartis, Credit Suisse, UBS, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Geldpolitik, bargeldlosen Zahlungsverkehr, die Banken in Italien, die Lage in Spanien, sowie Mischfonds und der Gesamtmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Beiersdorf, Lufthansa, Deutsche Bank, Commerzbank, MTU, Aixtron, Symrise, DEFAMA Deutsche Fachmarkt, Galenica, Voestalpine, Nokia, Spotify.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Wirtschaftswachstum im Euroraum, die US-Geldpolitik, Venezuela-Anleihen, sowie Bezahlen mit dem Smartphone. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Siemens, Deutsche Bank, Vonovia, Symrise, DWS, Edel, Amazon, Colgate-Palmolive.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Inflationsrate, das US-Konsumklima, Grenzen für Bargeldzahlungen, Norwegens Pensionsfonds, Bitcoin sowie die besten Aktien im ersten Quartal. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Symrise, Aurelius, Evotec, Qiagen, RIB Software, Nemetschek, Johnson & Johnson, Apple.
Ob und wenn ja, wann Symrise in den DAX aufsteigt, ist weiterhin offen. Fest steht dagegen, dass die Wachstumsaussichten des Duftstoffherstellers weiterhin hervorragend sind. Das haben die jüngsten Geschäftszahlen wieder einmal belegt.
Für Symrise war 2018 ein schwieriges Jahr: Der Hersteller von Duftstoffen und Aromen hatte unter ungünstigen Veränderungen von Wechselkursen ebenso zu leiden, wie unter einer gewissen Rohstoffknappheit. Gleichzeitig investierte der Konzern viel Geld in China und den USA um die dortige Marktposition mittelfristig weiter ausbauen zu können.
Zu den Aktien, die jüngst ein neues Allzeithoch markieren konnten, gehört Symrise (WKN: SYM999 / ISIN: DE000SYM9999) - auch wenn es in den vergangenen Handelstagen mit dem Kurs dann wieder ein kleines Stückchen nach unten ging.
Die Aktie des weltgrößten Aromen- und Duftstoffherstellers Givaudan geriet am Dienstag gehörig unter die Räder. Während der Symrise-Konkurrent 2016 Umsatz- und Ergebnisverbesserungen erzielen konnte, enttäuschten die Dividendenhöhe und der Rückgang der Profitabilität.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Rezession in Italien, die Weltkonjunktur, die dunkle Seite von Bargeld sowie die Modern Monetary Theory. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, E.ON, Deutsche Bank, Commerzbank, Symrise, DMG Mori, Raiffeisen, Amazon.
2016 erzielte der Symrise-Konkurrent Givaudan (WKN: 938427 / ISIN: CH0010645932) Umsatz- und Ergebnisverbesserungen, enttäuschte jedoch mit der Dividendenhöhe und dem Rückgang der Profitabilität. Jetzt vermeldete der weltgrößte Aromen- und Duftstoffhersteller jedoch einen starken Auftakt in das Jahr 2017.
Givaudan konnte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 seine Umsätze auf vergleichbarer Basis um mehr als 5 Prozent steigern. Allerdings mussten die Schweizer zuletzt eine deutlich verringerte Dynamik beobachten.