Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Griechenland, der italienische Bankenrettungsfonds, die US-Geldpolitik im Wandel, die Kartell-Vorwürfe gegen die Autobauer sowie der Markt für Genussscheine. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, BMW, Volkswagen, Aixtron, Nordex, Puma, Kion, Syngenta, Texas Instruments, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Schuldenobergrenze, die Bankenrettung in Italien, die Probleme bei den Kryptowährungen sowie die Zukunft der Schweizer Börse SIX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Schaeffler, Stada, Aixtron, Vapiano, Syngenta, Facebook, Amazon.
Es gibt derzeit eine Branche, die weltweit durch eine Konsolidierungswelle auf sich aufmerksam macht. Die Chemieindustrie. Für Anleger augenscheinlich spannende Zeiten.
Von den vielen Fusionen in der Saatgut†und Pflanzenschutzmittelbranche könnte auch BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) profitieren. Der chinesische Chemiekonzern ChemChina will den Schweizer Agrarchemie-Anbieter Syngenta für 43 Mrd. Dollar schlucken. Der deutsche Bayer-Konzern hat es auf den umstrittenen US-Konzern Monsanto abgesehen. Auch die US-Konkurrenten Dow Chemical und Dupont wollen fusionieren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Arbeitsmarkt in der Eurozone, die Geldpolitik der EZB, der Brexit sowie den digitalen Hedge-Fonds Ethereum-DAO. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Siemens, SGL Carbon, Wirecard, Xing, Nestlé, Syngenta, LinkedIn.
Nachdem Syngenta (WKN:Â 580854Â / ISIN: CH0011037469) mitgeteilt hatte, dass der Käufer ChemChina im Rahmen des Übernahme-Angebots rund 94,7% der Syngenta-Aktien erhalten hatte, war die Sache klar. Die Übernahme ist „durch“, nachdem auch die zuständigen Behörden zugestimmt hatten. Aber es gibt Neuigkeiten: Denn Syngenta teilte am heutigen Donnerstag mit, dass ChemChina offensichtlich weitere Syngenta-Aktien gekauft hat.
Bei Syngenta (WKN: 580854 / ISIN: CH0011037469) ist die Übernahme durch ChemChina nun nahezu abgeschlossen. Am heutigen 7. Juni soll der Kaufpreis für die Syngenta-Aktien überwiesen werden, die ChemChina noch im Rahmen der möglichen Frist angedient worden sind.
Den letzten großen Wechsel im SMI gab es im vergangenen Jahr, als der Versicherungskonzern Swiss Life (WKN: 778237 / ISIN: CH0014852781) das Ölbohrunternehmen Transocean (WKN: A0REAY / ISIN: CH0048265513) ersetzte. Doch jetzt stehen weitaus größere Veränderungen in der ersten schweizerischen Börsenliga an. Von ihnen können letztlich auch Anleger profitieren.
Die Chemiebranche ist in Aufruhr. Dow Chemical und DuPont schließen sich zusammen. ChemChina könnte nicht nur Syngenta übernehmen, sondern auch mit Sinochem fusionieren. Nicht zu vergessen der Bayer-Monsanto-Deal. Allerdings sollte man den bisherigen Branchenführer BASF nicht unterschätzen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Monopol-Macht, das Scheitern der OPEC, sowie ein neuer Goldrausch. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Telekom, SAP, Stada, Dürr, LPKF, Wirecard, BP, Royal Dutch Shell, ABB, Syngenta, Yahoo, Intel.
Um Syngenta (WKN:Â 580854Â / ISIN: CH0011037469) ist es recht ruhig geworden, finde ich. Und das ist kein Wunder: Im Rahmen des Übernahme-Angebots von ChemChina für Syngenta waren sage und schreibe 94,7% der Syngenta-Aktien angedient worden.
Während dem DAX nur noch wenige Zähler bis zu seinem Allzeithoch fehlen und die US-Börsen bereits mit neuen Rekordständen aufwarten konnten, fehlen dem SMI rund 900 Punkte bis zu seinem Allzeithoch. Neue Indexmitglieder könnten nun für frischen Wind und einen schnelleren Sprung in unbekannte Kurshöhen sorgen.
Die BASF-Aktie (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) hat sich nach einer zwischenzeitlichen Schwächeperiode stark erholt gezeigt. Diese Erholung steht jedoch auf wackeligen Beinen, da es noch eine Weile dauern könnte, bis sich die Marktgegebenheiten für den Chemiekonzern nachhaltig verbessern.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Spanien, die Leistung der Promi-Fonds, Gold- und Silberaktien sowie das wahre Ei des Kolumbus. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Fresenius, Airbus, S&T, Leifheit, Syngenta, Buwog, Zumtobel, GE.
So „jeck“ wie derzeit das Verhalten vieler Menschen in den Faschings- und Karnevalsregionen auch ist, so ist auch die Lage auf dem Frankfurter Parkett. Der DAX musste kräftig Federn lassen und fiel unter die Marke von 9.500 Punkte. Entscheidend waren wieder einmal die Notenbanken.