Der Aufschrei war groß, als 2014 die Skatbank Negativzinsen für Guthaben über einer halben Million Euro eingeführt hat. Inzwischen hat sich die Aufregung gelegt: Im Ausland sind Strafzinsen Alltag und hierzulande müssen Unternehmen bereits in die Tasche greifen, wenn sie Cash auf dem Konto haben. Angesichts dieser Entwicklung war es nur eine Frage der Zeit, bis auch Privatanleger in den „Genuss“ negativer Zinsen kommen.
Klassische Sparprodukte sind durch ihre jeweiligen Zinssätze sehr leicht in rentable und unrentable Anlagen zu unterscheiden. Bei Aktien ist das nicht so leicht. Anleger, die auf konkrete Renditen setzen wollen, sollten sich einmal mit Aktienanleihen beschäftigen.
Welche Anlageklassen derzeit vielversprechend sind und wie unterschiedliche Strategien zum Vermögensaufbau führen, diese Fragen rückt die Invest 2016 vom 15. bis 16. April auf der Messe Stuttgart in den Fokus.
Am vergangenen Samstag ging die Invest, Deutschlands größte Anlegermesse, auf der Messe Stuttgart zu Ende. Die 16. Ausgabe der Leitmesse für Finanzen und Geldanlage zog am 17. und 18. April mit 113 Ausstellern und mehr als 200 Diskussionsrunden, Vorträgen und Workshops rund 11.000 Besucher an und „liegt damit auf dem hohen Niveau des Vorjahrs“, so die offizielle Pressemitteilung.
Trotz steigender Kurse an den Börsen sinkt die Zahl der Aktienanleger in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung des Deutschen Aktieninstituts (DAI). Danach haben nur 13 Prozent der Deutschen Unternehmenstitel im Depot. Und sie halten auch weniger Anteile an Aktien- und Mischfonds, wie die Zahlen des DAI zeigen.
Zahlen lügen nicht. Und die Deutsche Bundesbank sowieso nicht. Diese hat neue Daten parat - so eine Art „Quartalszahlen“. Für uns sind diese ein weiteres Plädoyer für die langfristige Aktien-Anlage.
Es ist mittlerweile eine Woche her, dass die Anlegermesse 2016 in Stuttgart ihre Tore geöffnet hat. Ein Grund zurückzublicken. Man kann mit Fug und Recht behaupten, es war ein voller Erfolg. Klar ist auch: Die Aktie ist zurück in Deutschland!
Haben Sie mitgefeiert? Am 30. Oktober hat der Weltspartag seinen 90. Geburtstag gefeiert. Der Weltspartag war sicherlich eine ungewöhnlich erfolgreiche Marketing-Maßnahme der Banken und Sparkassen, um neue, junge Kunden zu gewinnen. Und dies gelang prächtig: Viele Kinder - angelockt durch kleine Geschenke, brachten an diesem Tag ihr Sparschwein zur Bank.
Ab dem morgigen Freitag ist es wieder soweit. Die deutsche Finanzmesse Invest in Stuttgart öffnet ihre Tore. Was Sie als Anleger und interessierter Besucher erwartet.
Auf eine lange Tradition blickt der Weltspartag zurück. In den 1950er-Jahren wurde in Österreich sogar die Werbefigur Sparefroh eingeführt, um Kinder an das Thema Sparen heranzuführen.
Die aktuelle Null- bzw. teilweise sogar Negativzinsphase bringt eigentlich jeden Anleger rund um den Globus in die Bredouille. Vor allem wir Deutsche leiden. Statt dem traditionellen deutschen Sparbuch oder Festgeld sind echte Alternativen gesucht. Doch wie man agiert, hängt stark damit zusammen, woher man kommt...
Die deutsche Finanzmesse Invest in Stuttgart öffnet vom 15. bis 16. April 2016 ihre Tore - zum 17. Mal übrigens. Was Sie als Anleger und interessierter Besucher erwartet. Die Invest 2016 steht unter dem Leitsatz „Vermögensaufbau statt Nullzinsfalle“.
Per 1. November lag der Tagesgeldzins im Schnitt bei 0,41%. Einige Banken haben zwar ihre Zinsen deutlich angehoben, doch als Alternative zum längerfristigen Geldparken eignet sich Tagesgeld unserer Meinung nach nur bedingt.
Klassische Sparmodelle haben ausgedient - im aktuellen Niedrigzinsumfeld müssen Anleger neue Wege gehen. Auf der Invest 2015, der Leitmesse für Finanzen und Geldanlage, erfahren sie vom 17. bis 18. April auf der Messe Stuttgart, mit welchen Strategien man trotz Niedrigzinsen mehr aus seinem Geld machen kann. „Mehr Wissen, mehr Wachstum“ eben - das Motto der diesjährigen Veranstaltung.
Aktien-Anleger stehen derzeit in Sachen Tagesgeldzinsen hoch im Kurs. Diverse Broker werben mit quersubventionierten Zinssätzen um Kapitalanleger und hoffen auf Transaktionserlöse und Bestandsprovisionen. Bis zu 4,0 Prozent Zinsen für Tagesgeld inklusive Zinsgarantie sind da für den Anleger drin.