Trotz eines Umsatzrückgangs konnte Manz den operativen Gewinn in den ersten neun Monaten 2020 verdreifachen. Der Grund hierfür ist, dass sich der Hightech-Maschinenbauer frühzeitig in besonders wachstumsstarken Branchen positioniert hat.
Die Abspaltungspläne für das Energiegeschäft von Siemens wurden zuletzt am Markt honoriert. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der DAX-Wert derzeit kaufenswert.
Siemens will einen Großteil seiner Anteile an der Energiesparte Siemens Energy verkaufen. Dieser wichtige Schritt könnte für die Siemens-Aktie neuen Rückenwind bedeuten. Auf diese Kursmarken kommt es jetzt an.
Mal himmelhoch jauchzend, dann wieder zu Tode betrübt. Es ist wieder Jubelstimmung bei Twitter, die Ergebnisse für das vierte Quartal beziehungsweise für das Finanzjahr 2019 wurden positiv aufgenommen. Die Aktie steigt deutlich - und notiert nun wieder auf einem ähnlichen Stand wie schon Anfang 2018. In diesem Zeitraum schwankte sie großzügig zwischen 26 und 45 Dollar.
Der S&P 500 lief im vergangenen Jahr 2019 hervorragend (+28,8%). Aber nicht jeder der elf Sektoren leistet den gleichen Betrag, relative Stärken und Schwächen sind offensichtlich. Der Technologiesektor leistet seit einigen Jahren den mit Abstand positivsten Beitrag.
Die voestalpine-Aktie konnte sich zuletzt ein wenig aus ihrer Seitwärtsbewegung befreien. Dank der Konzentration auf wichtige Wachstumsfelder wie Leichtbauwaggons für die Bahn soll die Erholung beim ATX-Wert nun noch schneller vonstatten gehen.
Die voestalpine-Aktie konnte sich zuletzt stabilisieren. Bis zu einer nachhaltigen Erholungsrallye ist es für den ATX-Wert jedoch noch ein weitere Weg. Ein Unternehmensbereich sticht heraus: Bahninfrastruktur.
Auch wenn das Coronavirus die Konjunktur stark belastet, stellt sich Siemens mit einem großen Konzernumbau und dem Chefwechsel für die Zukunft neu auf, was der Aktie des Technologie-Riesen Potenzial beschert. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der DAX-Wert derzeit kaufenswert.
Die jüngsten Verluste bei der voestalpine konnten Investoren nicht schocken. Schließlich leidet der ATX-Konzern nicht erst seit gestern unter der Schwäche in der Autobranche und der Konjunktur. Stabilisierend dürfte sich auch der Umstand auswirken, dass sich der Gesamtmarkt trotz Coronavirus robust präsentiert.
Die jüngste Prognosesenkung hat zu einer Unterbrechung der Erholungsrallye der voestalpine-Aktie geführt. Das Marktumfeld bleibt für den ATX-Konzern weiter schwierig. Allerdings haben die Österreicher Maßnahmen ergriffen, die zu einer Verbesserung der Ertragslage führen sollen.
Trotz eines wegen der Coronavirus-Pandemie herausfordernden Umfeldes für die Werbeindustrie konnte Twitter zuletzt auch mit einigen Erfolgen aufwarten.
Die voestalpine leidet stark unter den Folgen von COVID-19. Allerdings überwiegt auf Anlegerseite offenbar die Hoffnung, dass es für den ATX-Konzern nun nicht mehr schlimmer kommen kann.
Siemens gab bekannt, dass eine Lösung in der offenen Führungsfrage gefunden wurde. Die Leitung wird vom langjährigen Vorstandsvorsitzenden Joe Kaeser sukzessive an seinen Stellvertreter Roland Busch übergeben. Diese Nachricht wurde an der Börse positiv aufgenommen. Die Siemens-Aktie legt am Freitag kräftig zu. Gelingt der Aktie jetzt ein Comeback?
Der Gewinn im wichtigen Industriegeschäft brach bei Siemens zwischen Oktober und Dezember 2019 kräftig ein. Die Siemens-Aktie gerät daraufhin unter kräftigen Verkaufsdruck. So geht es für die Aktie jetzt weiter.
Die Aktionäre von Manz sind Kummer gewohnt: Die Aktie fällt nun schon seit Mai 2015. Dabei sollte Anleger meinen, dass die Gewinne des Hightech-Maschinenbauers Manz durch die Decke gehen, angesichts der Geschäftsfelder Solar, Energiespeicher und Elektronik. Doch nichts dergleichen.