Die Serie an negativen Nachrichten bei Telekom Austria (WKN 588811) reißt nicht ab. Der Konzern teilte mit, dass bei seiner bulgarischen Tochtergesellschaft Mobiltel eine Wertminderung in Höhe von circa 400 Mio. Euro fällig wird. Das neue Finanzloch wird der Telekom heuer einen massiven Verlust bescheren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, das Deflationsgespenst der EZB, die Lage in Portugal sowie Geldanlage im Zeichen der Finanzindustrie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, SAP, Klöckner, Telekom Austria, Applied Materials.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, der Euro-Dollar-Kurs, Thomas Pikettys Bestseller Kapital im 21. Jahrhundert, die Marktlage in den USA sowie der Nutzen von Dividendenstrategien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Commerzbank, Siemens, Lanxess, ProSiebenSat.1, RTL, Heidelberger Druck, Österreichische Post, Telekom Austria, Alibaba, Newmont Mining, Zalando.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Geldpolitik, die Ukraine-Krise, die Bankenunion, die aktuelle Marktlage, sowie die Entwicklung des Goldpreises. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Linde, Infineon, Sky Deutschland, Aareal Bank, Telekom Austria, Galenica, General Electric, Weight Watchers, BHP Billiton.
Der DAX konnte auf Wochensicht wieder einmal lediglich stagnieren. Bereits die zweite Woche in Folge agieren die Märkte damit mit angezogener Handbremse. Doch die Hoffnung ist groß, dass dieses Bild bald durchbrochen werden kann. In der kommenden Woche kommen jedenfalls einige Quartalszahlen, die entsprechende Signale sein können. Warten wirs also ab. Denn je länger die Bullen in Wartestellung bleiben, umso ungeduldiger werden sie.
Milliardendeals machen derzeit in der Telekom- und Medienbranche von sich reden. Beispielsweise stehen die beiden größten US-Kabelnetzbetreiber Comcast und Time Warner Cable vor einer Fusion. Währenddessen macht sich die mexikanische América Móvil SAB de CV mit einer Beteilung an der Telekom Austria AG in Europa breit. Und auf dem Mobilfunkmarkt verdichten sich die Spekulationen, dass der drittgrößte US-Vertreter Sprint ein Angebot für die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile US vorbereitet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Japans Wirtschaftswachstum, Schwellenländer-Skepsis, Frankreichs Kampf gegen Übernahmen sowie Parasiten der Finanzindustrie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Commerzbank, Südzucker, Sixt, Telekom Austria, Zurich Insurance Group, Apple.
Bei der Telekom Austria (WKN 588811) läuft es nicht rund. Schaut man sich die aktuellen Zahlen an und berücksichtigt zudem die für Privatanleger zunehmend schwierige Aktionärsstruktur dürfte man auf dem aktuell hohen Kursniveau am besten leise servus sagen. Die nahende Kapitalerhöhung macht zudem wenig Lust auf weitere Experimente. Das Kurspotenzial dürfte inzwischen ausgeschöpft sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Bankenregulierung, Deflationssorgen, der griechische Arbeitsmarkt sowie Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, C.A.T. Oil, Solarworld, Telekom Austria, Inditex, Mastercard und Twitter.
Die vergangene Woche bot für Anleger mal wieder alles von himmelhochjauchezend bis zu Tode betrübt. Angesichts des enes kurzzeitigen Allzeithochs und einem darauffolgenden Absturz nicht verwunderlich. Doch auch diese Episode dürfte noch längst nicht zur Vertreibung der Bullen aus dem Paradies geführt haben. Der Börsenmonat Mai scheint jedenfalls in diesem Jahr seinem Ruf keine Ehre zu machen. Apropos Bullen: Diese scheinen bei der Commerzbank (WKN CBK100) nachhaltig auf der Flucht zu sein.
Die Märkte zeigten sich vergangene Woche mal wieder ganz im Zeichen der Quartalszahlensaison. An Highlights mangelte es nicht, zumal auch noch einige interessante Hauptversammlungen auf der Agenda standen. Für Furore sorgten neben den Unternehmen vorallem die Fed und die EZB. Das Thema lockere Geldpolitik bleibt uns demnach weiter erhalten. Laut Fed-Chefin Yellen dauert der Abbau der Staatsanleihen bis zu acht Jahre - sofern irgendwann mal damit begonnen wird. Aber derzeit kommen ja immer noch neue dazu. Also ruhig Blut. Mario Draghi wiederum stellte angesichts des steigenden Euro ein unverändert lockere Geldpolitik in Aussicht. Den Aktienmarkt konnten beide Nachrichten aber nicht so Recht in Wallung bringen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der ifo-Index, die Geldpolitik in Europa und den USA, der Mythos vom billigen US-Gas, sowie die Entwicklung bei Rohstoffen generell und bei Gold im speziellen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Südzucker, comdirect, Amadeus Fire, Telekom Austria, Telenor, Novartis, Facebook, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation im Euro-Raum, die Lage in Italien, Bitcoin sowie das Markus Frick-Urteil. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, BASF, Fresenius, FMC, Dürr, ABB, Telekom Austria, Barrick Gold.
Die vergangene Woche war wieder durch neue Hochs bei DAX, Dow Jones & Co. geprägt. Schuld hatte daran maßgeblich die kommende Fed-Präsidenten und Ben Bernanke-Nachfolgerin Janet Yellen. Mit ihren Aussagen am Donnerstag vor dem US-Kongress machte sie erneut deutlich, dass es auf absehbare Zeit bei der lockeren Geldpolitik der Fed bleiben wird und die Aktien wohl auch künftig auf Unmengen billiges Geld treffen werden. Insofern bleibt das Umfeld weiterhin positiv für Aktien.