Was Urlaubern sehr viel Ärger bereitete, sorgte bei der Telekom Austria (WKN 588811) für satte Gewinne. Doch seit die EU den Roaming-Gebühren den Kampf angesagt hat und der für die Telekom Austria wichtige kroatische Markt nun zur EU gehört, musste das ATX-Unternehmen zuletzt bei diesen lukrativen Einnahmen deutliche Einbußen hinnehmen. Daneben sorgten die Konjunkturschwäche und der harte Preiskampf im Mobilfunkgeschäft für Umsatz- und Gewinnrückgänge im dritten Quartal.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Haftung aus dem ESM, die Zukunft der Eurozone, sowie ein Vergleich von DAX und Dow Jones. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Rheinmetall, Hornbach, Telekom Austria, Nokia, Alcatel-Lucent, Wal-Mart.
Mit seinem Angebot zur Komplettübernahme von KPN hat Carlos Slim auch die Aktie von Telekom Austria beflügelt. Kein Wunder: Da der mexikanische Milliardär an beiden Unternehmen beteiligt ist, gibt es Parallelen. Scheitert Slim bei den Niederländern, könnte er Telekom Austria ins Visier nehmen und ebenfalls eine Übernahmeofferte vorlegen, spekuliert man in Finanzkreisen. Bis dato hält Slim über seinen Mobilfunkkonzern América Móvil 22,8 Prozent an Telekom Austria.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Wachstum der US-Wirtschaft, die Lage in Griechenland, die deutschen Finanzen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, ThyssenKrupp, Commerzbank, Bilfinger, QSC, Telekom Austria, Nokia, Newcrest Mining, Tesla und Blackberry.
Die Aktie der Telekom Austria (WKN 588811) gehört wie viele andere europäische Telekom-Werte zu den Langweilern auf dem Kurszettel. Heute wird nun die jährliche Hauptversammlung abgehalten und es stellt sich die Frage, ob dort etwas Optimismus aufkommen kann, oder die Aktie weiterhin vor sich hindümpelt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Forderungen des Sachverständigenrats, die Debatte um den deutschen Exportüberschuss, die Lage bei Bitcoins sowie der Nobelpreis für Eugene Fama. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Beiersdorf, Salzgitter, MAN, EADS, Lenzing, Telekom Austria, Zurich Insurance Group, Cisco und Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der fragliche Konjunkturaufschwung, ein möglicher Grexit, die Geldpolitik der Fed. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, Siemens, Kabel Deutschland, Leoni, KPN, Telekom Austria, Agrana, Nokia, International Paper, Apple, Yahoo und Facebook.

Die letzte Woche lässt sich wohl am einfachsten unter das Motto stellen: Satz mit x, das war wohl nix. Trotz guter Konjunkturdaten - es seien die ZEW-Konjunkturerwartungen oder die BIP-Daten aus Europa genannt - konnte der deutsche Leitindex keine Fahrt aufnehmen. Noch immer bremst die Sorge vor einem Ende der US-Anleihenkäufe, während die Konjunktur noch nicht als positives Argument wahr- oder ernstgenommen wird.

Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Stärke des DAX, das Spannungsfeld von Neid und Compliance, Australien - das Zypern Asiens und der Schweizer Franken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, E.ON, Henkel, Lufthansa, ThyssenKrupp, Telekom Austria, Wienerberger, Electronic Arts, Fossil, Walt Disney und Yahoo.
Die Telekom Austria Group entstand 1998 im Zuge der vollständigen Liberalisierung des österreichischen Telekommarktes durch die Trennung von Post und Telekom. Heute betreuen rund 17.000 Mitarbeiter knapp 23 Mio. Kunden in acht CEE-Ländern. Wer auf Spekulationen rund um ein mögliches Übernahmeangebot durch den Milliardär Carlos Slim für Telekom Austria gesetzt hatte, wurde belohnt.
Der August machte seinem schlechten Börsenimage mal wieder alle Ehre. Auch in der letzten August-Woche ging es abwärts, womit der Sommer börsentechnisch eher "verregnet" war. Dennoch steht mit dem September ein spannender Monat bevor, denn die Fed wird voraussichtlich die Anleihekäufe drosseln. Doch noch darf darüber spekuliert werden. Aber in rund zwei Wochen herrscht Klarheit vor. Dann dürfte auch absehbar sein, ob wir einen heißen Herbst bekommen, oder ob das Jahr eher noch so dahin tröpfelt. In Deutschland dürfte nach der Bundestagswahl am 22. September dann auch wieder etwas mehr Interesse am Börsengeschehen vorherrschen. Bis dahin heißt es abwarten und sich mit den Impulsen der Unternehmen zu beschäftigen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Ungarn ohne den IWF, das OMT-Programm der EZB, die Folgen von Sustainability, sowie Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Deutsche Post, SAP, Airbus, United Internet, Telekom Austria, Dell.
Die Börse ist keine Einbahnstraße. Dies konnten Anleger in dieser Woche wieder einmal mehr oder minder schmerzhaft feststellen. Doch auch beim DAX ist noch nicht aller Tage Abend - wenn man auf die Charttechnik schaut (siehe unten). Interessantes von der Datenfront gab es derweil vom Statistischen Bundesamt. Wo sind alle die Deutschen hin, könnte man singen, wenn man der Volkszählung glauben darf. Denn offenbar hat Deutschland nur 80,2 Millionen Einwohner - rund 1,5 Millionen Einwohner weniger als bislang angenommen. Die Auswirkungen für den Staat (Länderfinanzausgleich, Rentenversicherung), aber auch für die Wirtschaft (Versicherungskalkulationen) dürften erst in den nächsten Wochen Stück für Stück deutlich werden. Für die Börse dürften sich indes erstmal weniger Folgen ergeben - die Zahl der Aktienanleger ist und bleibt wohl gering.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der mögliche EU-Austritt Großbritanniens, das Dauerthema Währungskrieg, die Lage in China sowie Value-Investing. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Commerzbank, Beiersdorf, SAP, Logitech, Vienna Insurance, Telekom Austria, Barclays, Renault, Nokia, Iamgold sowie Apple.