Der DAX zeigte sich zuletzt wenig bewegt. Bei den Einzelwerten stand Adidas im Fokus, nachdem die Quartalszahlen bei Nike mit Enttäuschung aufgenommen wurden.
Niedrigere Kosten sowie neue Modelle sollen dem chinesischen Premium-Elektroautobauer NIO helfen, die Verkaufsmengen anzukurbeln.
Die von der Corona-Pandemie induzierte Digitalisierungswelle unterstützt auch die Forschung und Entwicklung im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI).
NIO kann mit positiven Aussichten im Bereich Elektromobilität aufwarten. Allerdings fungieren die verschiedenen Marktunsicherheiten als Belastungsfaktor.
Microsoft möchte das Gaming-Geschäft vorantreiben. Mitte Januar gab der Konzern bekannt, den Videospiel-Entwickler Activision Blizzard zu übernehmen.
Die NIO-Zahlen zeigen, wie schwer es Elektroautobauer haben. Trotzdem heißt dies nicht, dass die Branche als Ganzes keine Wachstumsaussichten mitbringen würde.
Proteste scheinen die chinesische Regierung tatsächlich zu ersten Lockerungen ihrer strengen Zero-Covid-Strategie zu bewegen.
In dieser Börsenwoche ging das verrückte Auf und Ab an den weltweiten Aktienmärkten weiter. Dabei stand die Bärenmarktrallye im Fokus.
Angesichts von COVID-19, einer schwächeren chinesischen Konjunktur sowie des Drucks von Regulierungsseite hat es Alibaba weiterhin nicht leicht.
Microsoft plant die Übernahme von Activision. Nicht nur im Games-Bereich eröffnet sich für den Windows-Entwickler dadurch gewaltiges Wachstumspotenzial.
Tencent setzte seinen Erholungskurs im zweiten Quartal 2023 fort, konnte beim Tempo jedoch nicht an die Erwartungen des Marktes herankommen.
Für NIO, Xpeng und Li Auto ist die Marktlage nicht einfach, ein Blick auf die Lebenszykluskosten von Elektroautos könnte jedoch für Optimismus sorgen.
Eine schwächere Konjunktur könnte dafür sorgen, dass der Druck von Regulierungsseite auf chinesische Internetunternehmen wie Alibaba oder Tencent abnimmt.
Gaming ist inzwischen ein Mega-Markt, der immer weiter wächst. Davon profitieren besonders diese beiden Player, die auch an der Börse aussichtsreich sind.
Evergrande warnt vor einem möglichen Zahlungsausfall. Dies ist jedoch nicht der einzige Grund, warum chinesische Unternehmen wie Alibaba wieder im Fokus sind.