Trotz eines Rekord-Quartalsverlustes glaubt man bei kalifornischen Elektrowagenbauer Tesla fest, nun endlich die Kurve kriegen zu können, um profitabel zu sein. Wir dürfen gespannt sein, was die Zukunft bringt.
Tesla konnte zuletzt wieder für erfreulichere Nachrichten Sorgen, allerdings heißt dies nicht, dass nun sämtliche Probleme wie die Produktionsschwierigkeiten beim Model 3 oder die anhaltenden Verluste aus der Welt wären. Beim kalifornischen Elektrowagenbauer dürfte es weiterhin turbulent zugehen.
Wenn man es sich wie Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) zur Aufgabe gemacht hat, die ganz Großen der Autoindustrie herauszufordern, muss man sich wohl auf Kritik gefasst machen. Den nächsten Tiefschlag teilte nun ein US-Verbrauchermagazin aus. Doch für den Chef und Gründer des kalifornischen Elektrowagenbauers ist auch dies kein Problem.
Ähnlich wie im Fall des Hauptstadtflughafens BER auf einen Eröffnungstermin verzichtet werden sollte, wäre es auch für Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) wohl besser, keine Produktionsziele zu verkünden. In beiden Fällen ist es eher unwahrscheinlich, dass die selbst vorgegebenen Termine eingehalten werden. Nur gut, dass Elon Musk davon nichts wissen will.
Es ist ja inzwischen nichts Ungewöhnliches mehr, dass Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) selbst gesteckte Produktionsziele nicht erreicht. Zuletzt beim Hoffnungsträger Model 3. Doch jetzt klappt es nicht einmal mehr mit den Aprilscherzen. Wenn das nur das größte Problem wäre...
Die Hoffnung fährt bei Tesla immer mit. Nun ist es dem Unternehmen gelungen 5.000 Fahrzeuge des Model 3 innerhalb einer Woche zu fertigen, sagt zumindest Elon Musk. Dafür hat der charismatische Chef sogar selbst in den Werkshallen biwakiert.
Derzeit scheinen Anleger nur darauf zu warten, dass es die nächste negative Schlagzeile rund um Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) gibt. Zuletzt war es ein tödlicher Unfall mit einem Tesla-Fahrzeug in der Schweiz, jetzt ist es wieder das Thema „Model 3“-Produktion, das Börsianer umtreibt.
Der Elektroautohersteller Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) konnte die Produktion für sein Model 3 zwar kräftig steigern, das selbst gesteckte Produktionsziel wurde allerdings erneut verfehlt.
Bei Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) müssen sich Anleger weiterhin gedulden. Noch bleibt der kalifornische Elektrowagenbauer ein Nischenanbieter, während Verluste immer noch an der Tagesordnung sind. Konzernchef und Gründer Elon Musk wird jedoch nicht müde zu betonen, wie sehr sich diese Geduld doch auszahlen wird.
Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) geriet zuletzt ordentlich unter die Räder. Dass man selbst vorgegebene Produktionsziele nicht immer einhält ist ja schon bekannt und kein großer Aufreger mehr. Allerdings war es Chef und Gründer Elon Musk, der bei der Medienarbeit nicht immer ein glückliches Händchen bewies. Doch nun scheint sich das Blatt zu wenden.
Neben Facebook und Amazon gehört die Tesla-Aktie (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) derzeit zu den heißesten Titeln an den weltweiten Aktienmärkten. Das muss jedoch nichts Positives sein. Das Papier des kalifornischen Elektroautopioniers erlebte in den vergangenen Wochen eine turbulente Zeit. Und erneut sind es die Versprechungen von Konzernchef und Gründer Elon Musk, denen Anleger Glauben schenken sollen.
Der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) enttäuschte zuletzt einige Male mit verfehlten Produktionszielen. Vor allem beim massenmarkttauglichen "Model 3". Nun steht die Bekanntgabe der Ergebnisse für das vierte Quartal 2017 auf dem Programm.