Der DAX klettert am Montag auf ein neues Allzeithoch, während den US-Börsen nach dem stärksten Monat des Jahres eine Jahresrallye winkt.
Thanksgiving, die amerikanische Variante des Erntedankfestes, ist das wichtigste Fest im Jahr - noch wichtiger als Weihnachten. Symbol hierfür ist der Truthahn.
Thanksgiving, die amerikanische Variante des Erntedankfestes, findet immer im November statt. Was steckt hinter der Truthahn-Begnadigung und dem Einkaufshype?
Amazon hat entscheidend dazu beigetragen, dass sich das Einkaufsverhalten der Konsumenten verändert hat. Nicht nur in den USA wird immer häufiger online eingekauft. Vor allem zu Weihnachten. Entsprechend darf sich der E-Commerce-Riese ganz besonders auf die besinnliche Zeit des Jahres freuen. Konzernchef und -gründer Jeff Bezos ist dies jedoch nicht genug.
Am Markt wird es aufgrund des Thanksgiving-Feiertages in den USA zugehen. Allerdings haben die US-Märkte rechtzeitig vor der Thanksgiving-Pause vorgelegt.
Nach der gestrigen Erholung zeigt sich der DAX am Freitag wenig bewegt. Es bleibt abzuwarten ob sich dies ändert, da in den USA nur ein verkürzter Handel stattfindet.
Nach Tradition der Vereinigten Staaten wird an Thanksgiving, dem nationalen Feiertag am vierten Donnerstag im November, ein üppiges Festessen serviert.
Positive Konjunkturdaten aus China stützen im frühen Handel. Doch der Handelskonflikt belastet weiterhin die Stimmung an den Märkten.
Die Vorgaben aus Asien sind negativ. Bis jetzt reagierte China verhalten auf die Hongkong-Gesetze.
In dieser Ausgabe von HSBC Daily Trading TV analysiert Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse, den S&P 500® und den DAX®.
Traditionell zum in den USA gefeierten Erntedankfest begnadigte US-Präsident Joe Biden einen Truthahn. Dieses Ritual ist seit 1989 ein fester Bestandteil von Thanksgiving.
Die am 20. November angelaufene "Black Friday-Woche" könnte bei Amazon für ein Rekordquartal sorgen, denn viele Menschen vermeiden den Gang in die Einkaufszentren und gehen lieber online auf Schnäppchen-Jagd. Die Aktie von Amazon steht deshalb vielleicht unmittelbar vor einer neuen Kurs-Rallye.
Die Märkte haben auf die neuen Strafzölle durch die USA geradezu allergisch reagiert. Nicht nur Brasilien und Argentinien sind dabei ein Thema, sondern inzwischen auch die EU.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Erschwerniss von Übernahmen, die Bezeichnung des Euro, sowie die Truthahn-Rallye. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Wirecard, Deutsche Bank, RWE, Innogy, Stabilus, Evotec, Leifheit, Porr, Tesla, PayPal.
Für den DAX ging es am Donnerstagmittag in die Verlustzone. Allerdings fallen die Kursbewegungen nach der Achterbahnfahrt der vergangenen Tage etwas weniger heftig aus. Zumal die Impulse von der Wall Street fehlen.