Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Abschaffung des Bargelds, CoCo-Bonds, das politische Trilemma der Schweiz, der Silberpreis sowie der Blick auf den DAX 2015. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fresenius, Lanxess, ThyssenKrupp, Sixt, Rocket Internet, Potash, Ebay.
Nachdem es zwischenzeitlich im DAX richtig rund ging, kehrte zuletzt etwas mehr Ruhe ein. Es bleibt abzuwarten, ob sich dies ändert, wenn auch hierzulande die aktuelle Quartalsberichtsaison zu Ende geht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Referendum in Schottland, die Euro-Abwertung, die Goodwill-Problematik, Dispozinsen sowie die Immobilienanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Siemens, ThyssenKrupp, Merck, Philips, Tesco, sowie den Alibaba-Börsengang.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Deflationsbekämpfung von Fed und EZB, die deutsche Konjunktur, die Probleme beim US-Haushalt, der norwegische Staatsfonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, ThyssenKrupp, Tui, Drillisch, United Internet, Freenet, Borussia Dortmund, Aurelius, Tesla Motors, Wal-Mart.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Negativzinsen, die Inflationssorgen, die Interventionen von Chinas Notenbank, sowie der Kupferpreis und die Entwicklung bei Gold und Platin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, ThyssenKrupp, Siemens, Airbus, Wacker Neuson, Banca Monte dei Paschi Siena, Medtronic, Wells Fargo, Apple, Tesla.
Man kann nun wirklich nicht behaupten, dass alle Aktionäre von ThyssenKrupp (WKN 750000) in den vergangenen Jahren ein leichtes Leben gehabt haben. Wer im Jahr 2007 und 2008 besonders unglücklich zu 46,00 bis 47,00 Euro eingestiegen ist, kann auch jetzt noch - bei aktuellen Notierungen von rund 20 Euro - einen Verlust von über 50 Prozent verbuchen.
Nach den Problemen am europäischen Stahlmarkt und den Misserfolgen mit den Stahlwerken in Übersee versucht man nun bei ThyssenKrupp (WKN 750000) wieder erfreulichere Schlagzeilen zu produzieren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Zustand der US-Wirtschaft, die Inflationsbemühungen in Japan, Irlands IWF-Kredite, das Wesen der Spekulationsblasen, der Banken-Stresstest. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Lufthansa, Airbus, Heidelberger Druck, Österreichische Post, Orange, Fresnillo, Newmont Mining, Apple, Alibaba, Microsoft.
Auch wenn eher enttäuschende Konjunkturdaten und die politische Großwetterlage zuletzt für negative Stimmung an den Aktienmärkten gesorgt hatten, könnte die Stimmung auch ganz schnell wieder drehen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation in der Eurozone, die internationale Geldpolitik, die Anlagestrategie für Japan, Value-Investing sowie die Lage bei Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, ThyssenKrupp, Jungheinrich, Voestalpine, Syngenta, Newmont Mining, Apple.
Es ist vollbracht! Nach drei Verlustjahren kann ThyssenKrupp (WKN 750000) wieder schwarze Zahlen schreiben. Es wird sogar wieder eine Dividende gezahlt. Trotzdem bleibt die Frage, ob nun automatisch alles besser wird.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Rezessionsangst im Euro-Raum, die Pleite der Espirito Santo Financial Group, der Börsenherbst sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Bayer, Deutsche Annington, LEG Immobilien, Metro, Tesla Motors, Amazon, Pepsi, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die BRICS-Bank, Dark Pools. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, United Internet, Sixt, Zooplus, Palfinger, Lindt & Sprüngli, BHP Billiton, Apple, Google.
Die ThyssenKrupp-Aktie (WKN 750000) kam zuletzt richtig gut in Schwung. Allein seit Jahresbeginn konnte das DAX-Papier rund 20 Prozent an Wert zulegen. Angetrieben wurde die Kursentwicklung durch erfreuliche Quartalsergebnisse und eine Prognoseanhebung. Gleichzeitig kommt auch die Konzernumstrukturierung voran, so dass auf diese Weise weiteres Kurspotenzial freigesetzt werden sollte.
Noch konnte der DAX die magische 10.000er-Marke nicht überwinden. Allerdings hoffen Anleger, dass es in dieser Woche mit Hilfe der EZB und ihres Chefs Mario Draghi endlich gelingen könnte.