Erneuerbare Energien zwingen die großen Ölproduzenten zum Umdenken. Dieser Wandel eröffnet neue Geschäftsbereiche, welche die Ölproduzenten nutzen können.
Die größten Mineralölkonzerne der Welt haben bis Anfang Oktober von dem Anstieg der Rohstoffpreise profitiert. Nun müssen sich die globalen Player unter erschwerten makroökonomischen als auch branchenspezifischen Bedingungen unter Beweis stellen.
Die Aufkündigung des Atomabkommens mit dem Iran durch die USA hat die Ölpreise angeschoben. In dieses Umfeld passt die neue Protect Multi Aktienanleihe mit Partizipation auf drei Ölaktien.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lösung des Lohnrätsels, der Standort Liechtenstein, die Digital-Kompetenz im Management, Raketentests und Börsenboom, sowie die Profiteure von Trumps Steuerplänen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Deutsche Bank, Uniper, Rocket Internet, Swatch, Total, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Europas zweiter Schuldenberg, die Zinspolitik, der Fed, die Entwicklung der Ölpreise und die Steueroasen der US-Konzerne. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Lufthansa, Fraport, Puma, Aixtron, Galenica, Barry Callebaut, L'Oreal, Total, Sanofi, Amazon.
Noch in der vergangenen Woche schien ein Teil der Unklarheiten im Handelsstreit zwischen China und den USA ausgeräumt. Offenbar hatten sich beide Seiten darauf verständigt, die eingeführten Zölle zurückzufahren. Jedoch erwies sich das vorerst als Irrglaube: Am vergangenen Freitag hatte US-Präsident Trump verlauten lassen, dass er einem solchen Schritt nicht zugestimmt hätte.
Es war die Woche der Federal Reserve. Am Mittwoch hat die US-Notenbank die achte Zinserhöhung durchgeführt. Der US-Leitzins wurde um 25 Basispunkte auf 2,25 Prozent erhöht. Nun plant die Fed weiterhin für 2018 noch eine, 2019 drei, 2020 eine Zinserhöhung, bevor 2021 dann der Zinserhöhungszyklus zum Stillstand kommen soll.
Anlegersorgen von einer steigenden Inflation und die damit einhergehende Angst vor schnelleren Leitzinserhöhungen der US-Notenbank Fed haben letzte Woche an der Wall Street für eine deutliche Korrektur gesorgt. Doch die abgelaufene Handelswoche zeigt, dass es tatsächlich nur eine Korrektur war und kein Crash.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das unterschiedliche Handel von Fed und EZB, das Notenbanktreffen in Jackson Hole, die Angst vor Bitcoin-Crash, Vollgeld, die Insolvenz von Air Berlin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Stada, Heidelberger Druck, Software AG, Datagroup, Wirecard, Novo Nordisk, Total, Maersk, FiatChrysler.
Die Erholung der Ölpreise verliert an Kraft. Dennoch erwarten die Analysten von Vontobel für die kommenden zwölf Monate einen Anstieg auf 60 US-Dollar. Sollten die Experten Recht bekommen, könnte sich für Anleger ein günstiger Einstiegszeitpunkt in die Protect Multi Aktienanleihe Quanto mit Partizipation auf Statoil, Royal Dutch Shell, Total und BP ergeben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der "Shutdown" in den USA, die Nullzinsen, der Brexit, sowie der Kredit des kleinen Mannes. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Deutsche Post, Mobotix, BB Biotech, Lindt & Sprüngli, OMV, Wolford, Total, Apple.
Die größten Rohstoffkonzerne der Welt haben in den letzten zwei Jahren von der Rallye der Rohstoffpreise profitiert. Sie haben jedoch ein Problem: ihre Abhängigkeit an der Zyklizität der Rohstoffpreise ist nicht nur ein Segen. Sind Glencore, Royal Dutch Shell, Total auch auf neue stürmische Zeiten am Weltmarkt vorbereitet?
Auf der Hauptversammlung hat Total (WKN: 850727 / ISIN: FR0000120271) eine Dividende von € 2,48 pro Aktie angekündigt, ein Plus von 1,2% gegenüber dem Vorjahr 2016. Geholfen haben die gestiegenen Ölpreise und der Produktionsanstieg. Zudem sanken die Produktionskosten.
In den USA spricht man in den Sommermonaten immer von der Driving Season, also den Monaten in denen die Amerikaner durch ihr Land reisen und dabei Unmengen Sprit verbrauchen. Aber in Europa ist es eigentlich überhaupt nicht so viel anders. Mit Beginn der deutschen Sommerferien startet auch hier die Saison, ein Grund sich die Aktien dazu anzusehen.
Die OPEC-Einigung auf eine Senkung der Förderquoten hat die Ölmärkte durcheinandergewirbelt. Gleichzeitig bieten sich Anlegern viele Möglichkeiten, von den Entwicklungen am Energiemarkt zu profitieren.