Wenn es um die Megatrends der Zukunft geht, ist die Elektromobilität zusammen mit selbstfahrenden Autos ganz weit vorne zu finden. Große Autokonzerne, Zulieferer und selbst Quereinsteiger aus der Technologiebranche, investieren Milliarden, um die Menschheit auf die Mobilität der Zukunft vorzubereiten.
Für Aktienanleger ist derweil alles beim alten: Der DAX bleibt auf Rekordkurs. Störfeuer kamen derweil vom US-Arbeitsmarkt, der im Januar weitaus stärker als erwartet auf Touren gekommen ist. Zudem waren Revisionen der Vormonate unerwartet positiv. Dennoch sind neue Allzeithochs im DAX wohl nur eine Frage der Zeit. Weit weg von einem Allzeithoch ist dagegen die Aktie der Commerzbank (WKN CBK100).
Jetzt ist es also offiziell. Der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN A1CX3T) baut die „Gigafactory“ zur Herstellung von Batterien. Als hätten Anleger derzeit nicht schon genügend Kaufgründe für die Tesla-Aktie, sorgte die Ankündigung am Mittwochabend, noch in diesem Jahr mit dem Bau einer rund 4 bis 5 Mrd. US-Dollar teuren Batteriefabrik beginnen zu wollen, für weitere Kurszuwächse. Für das noch junge Unternehmen soll dies der entscheidende Schritt zum Aufstieg zu einem Massenhersteller werden.
Im vergangenen Jahr konnte Europas größter Autobauer Volkswagen noch das beste Jahr der Unternehmensgeschichte ausrufen. Aufgrund der anhaltenden Absatzkrise in Europa hat das Management des DAX-Konzerns die Prognosen für dieses Jahr jedoch wesentlich vorsichtiger formuliert. Trotzdem wollen die Wolfsburger im weiteren Jahresverlauf an Fahrt aufnehmen und sich besser als der Gesamtmarkt entwickeln. Zudem sollen die Verkaufszahlen erneut gesteigert werden. Dabei setzt VW vor allem auf das starke Wachstum in China und den USA. Allerdings zeigt sich an einigen Punkten, dass selbst für VW die Bäume nicht immer und überall in den Himmel wachsen.
Nachdem Japan nun schon seit vielen Jahren versucht gegen die Deflation im Land anzukommen, scheinen die Investoren erst jetzt wirklich den Glauben gefunden zu haben, dass der japanischen Regierung und der neuen Führung der Notenbank um Haruhiko Kuroda ein Schritt zu mehr Wirtschaftswachstum gelingen könnte. ...
Der weltgrößte Autobauer Toyota Motor (WKN 853510) kommt so richtig in Fahrt. Die Japaner haben nun die Jahresprognose angehoben. Langfristig engagierte Anleger können sich nun freuen, dass sie so lange bei dieser Aktie ausgeharrt haben. Denn wir haben schon ganz andere Zeiten bei diesem Auto-Wertpapier gesehen...
Im September konnten die deutschen Premiumhersteller BMW (WKN 519000) und Daimler (WKN 710000) in den USA erneut große Verkaufserfolge verbuchen, während Europas Branchenprimus Volkswagen (WKN 766403) einen herben Dämpfer hinnehmen musste. Allerdings verzeichneten auch andere Autobauer rückläufige Absätze im Vergleich zum Vorjahr, da zwei Verkaufstage fehlten. Der US-Markt boomt dagegen weiterhin, so dass die jüngsten Verkaufsschwächen von VW umso schwerer wiegen.
Für die deutschen Automobilhersteller ist und bleibt China das gelobte Land. Im Fall von Europas größtem Automobilhersteller Volkswagen (WKN 766403) soll der Wachstumsmarkt zudem das Sprungbrett zur Weltmarktspitze sein. VW investiert vor allem in China, um eines Tages Toyota (WKN 853510) als weltgrößten Autobauer ablösen zu können. Allerdings ist die ambitionierte Wachstumsstrategie der Wolfsburger nicht zum Nulltarif zu haben, weshalb das Unternehmen nun über eine neue Pflichtwandelanleihe 1,2 Mrd. Euro eingesammelt hat. Für die Aktie wiederum ist es derzeit charttechnisch spannend.
Europas größter Automobil-Hersteller Volkswagen (WKN 766403) hat unlängst das Ziel ausgegeben bis spätestens 2018 zur weltweiten Nummer eins aufzusteigen. Dass den Wolfsburgern noch ein hartes Stück Arbeit bevorsteht zeigten nun die Verkaufszahlen für das Jahr 2012, bei denen sich Toyota (WKN 853510) die Spitzenposition, nach einer zwischenzeitlichen Schwächeperiode im Jahr 2011, zurückholen konnte. ...
Auf und nieder, immer wieder - die Schaukelbörse geht weiter. Die Volatilität des heutigen Tages ist das Spiegelbild der hohen Unsicherheit am Markt. Erneut war beim DAX über 10.000 Punkten kein Weiterkommen. Da nachhaltige Käufe fehlen, trennen sich die spekulativen und kurzfristig orientierten Anleger von ihren Papieren, so bald der DAX wieder 200 Punkte zugelegt hat.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Frankreich, der BIZ-Bericht, die Bewertungen nach IFRS, theoretisches zur Geldpolitik, der weltgrößte Gold-ETF sowie die Krisenvorsorge. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Deutsche Telekom, SAP, K+S, Fielmann, Barry Callebaut, Toyota und Tesla.
Europas größter Automobil-Hersteller Volkswagen hat unlängst das Ziel formuliert, bis zum Jahr 2018 zum weltweiten Marktführer aufzusteigen. Ein wichtiger Baustein für den angestrebten Erfolg soll nun auch das Thema Elektromobilität werden. Die Wolfsburger gehörten in diesem Bereich eher zu den Nachzüglern, weshalb sie sich umso mehr von der Automesse IAA in Frankfurt einen entscheidenden Schub in Sachen Elektromobilität erhoffen. Immerhin soll auch in diesem Bereich die Weltmarktführerschaft erreicht werden.
Der japanische Nikkei 225 kennt seit etwa einem halben Jahr fast nur den Weg nach oben. Dabei verzeichnet der Index weiterhin ein Mehrjahreshoch nach dem anderen. Zu verdanken hat der Nikkei die Kursrallye vor allem der japanischen Regierung und der neuen Führung der Bank of Japan (BoJ) unter Haruhiko Kuroda, die mit Hilfe verschiedener Maßnahmen endlich ein Heilmittel gegen die wirtschaftlichen Probleme finden wollen, die das Land nun schon seit fast 20 Jahren im Griff haben und teilweise sogar als japanische Krankheit bezeichnet werden.
Zwei große Ziele hat man sich bei VW, dem größten europäischen Autobauer auf die Fahnen geschrieben. Zum einen soll Porsche so schnell wie möglich in den Konzern integriert werden und zum anderen will man Toyota sowie General Motors angreifen und sich zur weltweiten Nummer eins in der Automobilbranche aufschwingen.