An den Kassamärkten der Deutschen Börse wurde im August ein Umsatz von 130,2 Mrd. Euro erzielt. Damit wurde der Vorjahreswert von 130,0 Mrd. Euro leicht übertroffen. Auf Anlegerseite stand vor allem Bayer im Fokus.
Obwohl Wirecard die Vorwürfe der „Financial Times“ in Bezug auf mutmaßliche Bilanzmanipulationen in der Niederlassung in Singapur entkräften konnte, bleibt die Aktie des Zahlungsabwicklers aus Aschheim bei München im Anlegerfokus. So ist es wenig verwunderlich, dass die Wirecard-Aktie im März erneut die meist gehandelte Aktie an der Tradegate Exchange war.
Die Tradegate Exchange konnte im Vorjahr mit einem Rekord-Orderbuchumsatz aufwarten. Dieser lag bei 106 Mrd. Euro. Ein Anstieg von rund 16 Prozent. Die Tochter der Deutschen Börse ist damit nach der Xetra-Plattform der Frankfurter Wertpapierbörse der größte Handelsplatz in Deutschland.
Angesichts der „Financial Times“-Berichterstattung zu mutmaßlichen Bilanzunregelmäßigkeiten und den heftigen Kursbewegungen ist es wenig überraschend, dass die Wirecard-Aktie (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) mit einem Umsatz von 2,14 Mrd. Euro im Februar die meist gehandelte Aktie an der Tradegate Exchange war.
Die Deutsche Börse legte überzeugende Ergebnisse für das dritte Quartal 2018 vor. Dem Börsenbetreiber kommt die gestiegene Volatilität an den Märkten zugute. Entsprechend positive Nachrichten hatte man in Bezug auf das Oktober-Handelsvolumen zu berichten.
Wirecard hat es wieder einmal geschafft. Die im DAX und TecDAX notierte Aktie des Zahlungsabwicklers aus Aschheim bei München war mit einem Umsatz von 1,7 Mrd. Euro im Mai erneut die meist gehandelte Aktie an der Tradegate Exchange.
Die Wirecard-Aktie war mit einem Umsatz von 647 Mio. Euro im Januar die meist gehandelte Aktie an der Tradegate Exchange. Insgesamt wurde ein Orderbuchumsatz von 8,2 Mrd. Euro erzielt.