Der NYSE Arca Gold Bugs Index enthält die Aktien der großen internationalen Gold- bzw. Rohstoffproduzenten. Aktuell zählen Newmont Mining (15,35%), Barrick Gold (13,35%) und Goldcorp (9,2%) zu den drei Schwergewichten der 17 Titel im Index. Zuletzt konnte sich dieser stabilisieren und einen nachhaltigen Boden ausbilden.
Japan litt jahrelang unter einem schwachen Wirtschaftswachstum und unter einer Deflation. Premierminister Shinzo Abe und die Notenbank des Landes haben diesen Problemen den Kampf angesagt. Allerdings zeigte sich im US-Präsidentschaftswahlkampf, dass der spätere Sieger Donald Trump insbesondere die lockere Geldpolitik der Bank of Japan kritisch sieht.
Der Online-Modehändler-Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) hat zuletzt einen beeindruckenden Wachstumskurs hingelegt und sich auch für die Zukunft einiges vorgenommen.
Puma (WKN 696960) hat zuletzt mit einigen interessanten Sponsoringverträgen für Aufsehen gesorgt. Darüber hinaus freut man sich beim SDAX-Unternehmen, genauso wie bei den großen Konkurrenten Nike (WKN 866993) und adidas (WKN A1EWWW), auf die in diesem Jahr stattfindenden Sport-Großereignisse.
Kurzfristig aktive Anleger erleben derzeit ein Auf und Ab der Märkte, das schöne Gewinne verspricht. Aber die Griechenland-Frage zeigt auch, wie schwer es ist, in solchen Marktlagen richtig zu agieren. Bei der Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) etwa läuft es angesichts der Unsicherheit über die Zukunft Athens in der Eurozone seit geraumer Zeit nicht rund. Auch andere Trader-Lieblinge sind von dieser Sondersituation betroffen.
Der NYSE Arca Gold Bugs Index enthält die Aktien von internationalen Goldproduzenten. Aktuell zählen Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084), Goldcorp (WKN: 890493 / ISIN: CA3809564097) und Gold Fields (WKN: 856777 / ISIN: ZAE000018123) zu drei der 16 Titel im Index. Zuletzt bekamen diese Aktien deutlich Rückenwind.
Lange Zeit bereiteten Gold und Aktien von Goldminenbetreibern Edelmetall-Investoren keine große Freude. Dies hat sich in den vergangenen Wochen und Monaten geändert. Donald Trump und vor allem der US-Notenbank Fed sei Dank.
Die Autobranche hatte zuletzt mit dem „Abgas-Skandal“ bei Volkswagen (WKN 766403) und den Sorgen vor einer Markteintrübung auf dem wichtigen chinesischen Markt zu kämpfen. Darüber hinaus beschäftigen sich Unternehmen wie BMW (WKN 519000) mit wichtigen Investitionen in Zukunftsfelder.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014/15 hat Siemens (WKN 723610) seine Margenziele knapp erreicht. Zudem konnte das DAX-Unternehmen dank der Euro-Schwäche die Umsätze steigern. Jetzt will man auch wieder organisch wachsen. Angesichts der schwierigen Konjunktur wird das gar nicht so einfach.
Nachdem der IWF seine Wachstumsprognose deutlich gesenkt hatte und in den USA eine Zinswende anstehen könnte, fragen sich Investoren, ob der S&P 500 seinen langfristigen Aufwärtstrend fortsetzen wird.
An den großen US-Konkurrenten Nike (WKN: 866993 / ISIN: US6541061031) kommt adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) nicht ganz heran. Trotzdem konnte zuletzt auch Europas größter Sportartikelhersteller viele Erfolge einfahren. Nicht umsonst war die adidas-Aktie 2016 der beste DAX-Performer und erreichte ein Rekordhoch nach dem anderen.
Mit der geplanten Monsanto-Übernahme durch Bayer ist in Sachen Übernahmen und Fusionen hierzulande einiges geboten. Interessant wird es auch, wenn man es eine Nummer kleiner lieber hat. Zum Beispiel im Fall des TecDAX-Unternehmens Pfeiffer Vacuum (WKN: 691660 / ISIN: DE0006916604).
Deutschlands größter Stahlkonzern thyssenkrupp (WKN 750000) konnte zuletzt mit Einsparungen punkten. Allerdings machten dem DAX-Unternehmen der Preisdruck an den weltweiten Stahlmärkten und die chinesischen Konjunktursorgen zu schaffen.
Aufgrund hoher Rückstellungen wird die Deutsche Bank (WKN 514000) im dritten Quartal 2015 einen Rekordverlust in Höhe von etwa 6,2 Mrd. Euro einfahren. Allerdings könnte dem Finanzinstitut mithilfe der neuen Strategie der erhoffte Befreiungsschlag gelingen.