Der große Verfallstag und die US-Notenbanksitzung der FED waren die wichtigsten Ereignisse in dieser Woche. Und dabei kamen nicht nur die „Hexen“ beim so genannten Hexensabbat zum Zuge, sondern ebenso die Charttechniker unter den Anlegern und Tradern. Denn eine wichtige Marke wurde hier erreicht, die bereits im Vorfeld häufig genannt wurde. Dazu gleich, ebenso wie zu einem Ausblick in die letzten Handelstage des Jahres 2016.
Endlich hat der DAX sich aus seiner Range befreit. Etwas zögerlich, doch aus Sicht der Charttechnik ist er in dieser Woche nun ausgebrochen. Geduld zahlte sich somit aus und die Vorwochen-Analyse „Order-Stau vor dem Ausbruch“ hat ihren Zweck erfüllt.
Wir haben es gelesen, den Kopf geschüttelt, es nicht glauben wollen. Es hat dieses Mal nichts beispielsweise mit der Deutschen Bank bat (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) zu tun. Aber die Story ist gut recherchiert und basiert auf Fakten. Lesen Sie einfach selbst und machen Sie sich ein Bild. Im folgenden finden Sie einen Beitrag einer unserer Gastautoren:
Knock-Out-CFDs sind noch eine recht junge Produktkategorie. Vor allem für Zertifikateanleger dürfte das Produkt interessant sein, verbindet es doch viele Vorteile beider Produktarten. Unser Premium-Partner CMC Markets gibt Ihnen in kostenlosen Webinaren Ihr Rüstzeug für die Finanzmärkte - so auch beim Thema Knock-Out-CFDs.
"Auf der Couch" ist ein Diskussionsformat von und mit dem Börsenreporter Markus Koch. Die Diskussion findet einmal im Quartal statt und dürfte auch in der Vorweihnachtsausgabe wieder ein gemütlicher und lehrreicher Abend werden. "Auf der Couch" lebt von der Atmosphäre vor Ort, aber auch durch die Fragen der Zuschauer im Web. Die Show wird wie immer in alle Welt per Stream transportiert.
Ein wenig wie Winterschlaf fühlte sich die vergangene Handelswoche für die Anleger an. Denn nach der erhöhten Volatilität im Zuge der US-Präsidentenwahl flachte diese nun stark ab und sank sogar unter das normale Niveau, welches am Aktienmarkt sonst vorherrschte. Auch das Volumen sank damit wieder deutlich und sorgte für eine Stabilisierung der Emotionen am Aktienmarkt.
Eine volatile Woche war zur US-Präsidentschaftswahl bereits im Voraus erwartet worden. Immerhin gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen im Vorwahlkampf mit einigen unschönen Einlagen der Kandidaten. Die Börsenkurse schienen mit den Hochrechnungen mitzuschwingen und dann...ja dann waren diese Hochrechnungen, wie beim Volksentscheid zum Brexit in England, völlig falsch.
Man kann - nein, man muss von einer perfekten Woche sprechen. Aus Sicht der Anleger und Investoren, also allen long engagierten Marktteilnehmern, war es nicht zu übersehen. Denn der DAX konnte jeden Handelstag der vergangenen Woche im Gewinn beenden und eine beeindruckende Wochenbilanz von 6,5 Prozent vorzeigen. Statistisch kommt diese Zahl der durchschnittlichen Jahresperformance des Aktienbarometers sehr nah.
Die Idee der „Positionierung in der Range“, wie auch meine vorige Wochenanalyse lautete (zum Nachlesen auf Die Börsenblogger ->) hat weiter Bestand. Denn die Märkte hatten sich in den vergangenen Tagen noch weniger als in der Vorwoche bewegt. Sicherlich war der US-Feiertag am Donnerstag hier ein bremsender Faktor, ebenso wie der verkürzte Handel am „Brückentag“ Freitag.
Die US-Wahl ist gelaufen und Donald Trump wird der neue Präsident der Vereinigten Staaten. Die Wall Street hat positiv reagiert und auch die anderen Börsen mit nach oben gezogen. Grund genug, genauer hinzusehen. Mit unserem Premium-Partner CMC Markets können Sie Woche für Woche in kostenlosen Webinaren Ihr Rüstzeug für die Finanzmärkte verbessern. In dieser Woche stehen dabei vier spannende Veranstaltungen auf der Agenda.
Die (Anleger-)Welt blickt auf den Ausgang der US-Wahl. Ab Mittwoch früh wird man Klarheit haben, wer künftig die USA regieren wird und wie sich die Wall Street kurzfristig entwickeln wird. Mit unserem Premium-Partner CMC Markets können Sie Woche für Woche in kostenlosen Webinaren Ihr Rüstzeug für die Finanzmärkte verbessern. In dieser Woche steht dabei eine spannende Veranstaltung auf der Agenda.