Bernard Arnault verdrängt Elon Musk wieder von Platz 1. Den größten Sprung macht Marc Zuckerberg mit einem Vermögensanstieg von knapp 60 Milliarden US-Dollar.
Seit der Übernahme durch Elon Musk vergeht kaum ein Tag, an dem der Kurznachrichtendienst Twitter nicht in den Schlagzeilen ist.
Zum Ende dieser Woche werden unter anderem American Express und Twitter ihre Bilanzen zum zweiten Quartal 2022 vorlegen und für Spannung sorgen.
In dieser Börsenwoche ging das verrückte Auf und Ab an den weltweiten Aktienmärkten weiter. Dabei stand die Bärenmarktrallye im Fokus.
Der DAX musste auch am Dienstag erneut mit deutlichen Abschlägen von 1,2 Prozent bei 13.756,4 Punkten aus dem Handel gehen. Im Fokus steht die laufende Berichtssaison in den USA.
Twitter ist derzeit ein gutes Beispiel, warum wir User die Social-Media-Angebote nur als Instrument auf Zeit ansehen sollen.
Auch im Rahmen der Berichtssaison zum dritten Quartal 2022 dürften die neuesten Apple-Zahlen eines der Highlights darstellen.
Am Mittwochabend sorgt der Elektroautobauer Tesla für eines der ersten Highlights der laufenden Berichtssaison zum zweiten Quartal 2022.
Am Mittwoch gönnten sich DAX-Anleger eine Ruhepause. Das Barometer verzeichnete Verluste. Am Ende schloss der DAX bei 14.007,76 Punkten (-1,26 Prozent).
Die geplante Twitter-Übernahme durch Elon Musk ist ein Paukenschlag. Es stellt sich die Frage, welche Ziele der Tesla-Chef mit dem Deal eigentlich verfolgt.
Die Twitter-Konkurrenz Threads hat einen fulminanten Start hingelegt und zu einer verbesserten Anlegersicht auf die Facebook-Mutter Meta Platforms geführt.
Immer mehr Jugendliche kehren den "Standard"-Social-Media-Kanälen den Rücken zu und weichen auf andere aus. Sagen Ihnen die Namen Discord oder Twitch etwas?
Die vergangenen Handelswochen waren für Fans von Technologiewerten keine gute Zeit. Die zum Teil herben Kurseinbrüche – im Nachklang der Quartalszahlen – haben so manchen Anleger auf dem falschen Fuß erwischt.
Elon Musk bekommt auf einmal kalte Füße und möchte im Zuge der geplanten Twitter-Übernahme einen niedrigeren Preis durchsetzen.
Elon Musk ist kein Kind von kommunikativer Traurigkeit. Daher war es nur ein kurzer Tweet, wonach er sich für eine Komplettübernahme von Twitter interessiert.