Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Zinswende, der ifo-index, der Abschied von Hans-Werner Sinn, sowie die Modern Portfolio Theory. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Deutsche Bank, Gerry Weber, Immofinanz, voestalpine, UBS, FedEx, Oracle, GE, Gilead Sciences, Google, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Problematik, die Ukraine-Krise, Schwarze Schwäne und der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Heidelbergcement, TUI, Metro, Heidelberger Druck, Nemetschek, Raiffeisen, Voestalpine, UBS, Facebook, Intel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das ifo-Geschäftsklima, die Profiteure der unkonventionellen Geldpolitik, die ökonomischen Effekte der Immigration, die Argentinien-Pleite sowie Gold aus Value-Sicht. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Air Berlin, Borussia Dortmund, UBS, Novartis, Google.
In den vergangenen Tagen sorgten die Meldungen über die Rekordstrafe, die die BNP Paribas (WKN 887771) wegen Verstößen gegen US-Sanktionen zahlen muss, von knapp 9 Mrd. US-Dollar und eine mögliche Strafe für die Commerzbank (WKN CBK100) wegen ähnlicher Vergehen für negative Stimmung im Bankensektor. Kein Wunder, dass befürchtet wird, dass auch auf die Deutsche Bank (WKN 514000) weitere Zahlungen zukommen könnten. Allerdings könnten die Sorgen auch übertrieben sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB und der gestern beschlossene Anleihenkauf sowie der Silberpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Post, VW, BMW, Müller Lila Logistik, Novartis, UBS, Hutchison, Starbucks, Twitter, Google, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Lohnsteigerungsdebatte zur Deflationsvermeidung, die Inflationssorgen, die Rohstoffdebatte sowie WTI-Öl. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, Evonik, Aixtron, Wirecard, UBS, BlackBerry, Pfizer, Merck & Co, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Problem Schuldenerlass, die Grexit-Debatte, sowie die Bewertungen im Tech-Segment. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Daimler, BMW, Volkswagen, Dürr, ElringKlinger, Philips, Ryanair, UBS, Amazon.
Da macht es sicherlich Spaß als Aktionär morgens die Online-Nachrichten zu lesen. Die Schweizer Bank UBS (WKN UB0BL6) hat im ersten Quartal ihren Gewinn fast verdoppelt. Um genau zu sein: 88 Prozent ging es rauf. Respekt! Die Erwartungen des Marktes wurden damit natürlich übertroffen - ein eigentlich obligatorischer Satz an dieser Stelle...
Turbulente Zeiten an der Börse. Doch nach dieser Woche ist eines ist fast schon gewiss: Die Jahresendrallye kommt. Nach den positiven Signalen aus den USA hat zum Wochenschluss die Bank of Japan mit ihrer Lockerung der Geldpolitik einmal mehr für Champagner-Laune am Markt gesorgt. Da konnten selbst die technischen Probleme im Xetra-System am Freitagmorgen die gute Stimmung nicht trüben. Ganz im Gegenteil. DAX & Co. konnten zum Wochenschluss ihre Aufwärtsbewegung seit dem Tief Anfang Oktober fortsetzen.
Die Märkte zeigten sich vergangene Woche mal wieder ganz im Zeichen der Quartalszahlensaison. An Highlights mangelte es nicht, zumal auch noch einige interessante Hauptversammlungen auf der Agenda standen. Für Furore sorgten neben den Unternehmen vorallem die Fed und die EZB. Das Thema lockere Geldpolitik bleibt uns demnach weiter erhalten. Laut Fed-Chefin Yellen dauert der Abbau der Staatsanleihen bis zu acht Jahre - sofern irgendwann mal damit begonnen wird. Aber derzeit kommen ja immer noch neue dazu. Also ruhig Blut. Mario Draghi wiederum stellte angesichts des steigenden Euro ein unverändert lockere Geldpolitik in Aussicht. Den Aktienmarkt konnten beide Nachrichten aber nicht so Recht in Wallung bringen.