Elon Musk bekommt auf einmal kalte Füße und möchte im Zuge der geplanten Twitter-Übernahme einen niedrigeren Preis durchsetzen.
So eine Übernahme ist keine leichte Sache. Vor allem nicht, wenn sie wie die geplante Monsanto-Übernahme durch Bayer (WKN:Â BAY001Â / ISIN: DE000BAY0017) rund 66 Mrd. US-Dollar schwer ist. Nun mussten die Leverkusener aufgrund der Maßnahmen, die ihnen die Regulierungsbehörden auferlegt haben, die erreichbaren Synergien nach unten schrauben. Ist aber halb so wild.
Nach dem jahrelangen Aufwärtstrend, grob von 2011 bis 2015, folgten schwere Zeiten für die Aktie des Pharma- und Chemie-Konzerns Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017). Konsolidierung lautet der Fachbegriff dafür. Was sachlich-nüchtern klingt ist für die Aktionäre oft eine quälende Zeit mit ausgeprägten Kursschwankungen, ohne dass wirklich etwas voran geht, so auch bei Bayer.
Nun kann es schnell gehen mit der Fusion von Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) mit Monsanto. Offensichtlich befinden sich die beiden deutschen Konzerne BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) und Bayer sowie die US-Kartellbehörde in der letzten Phase von Verhandlungen.
Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) konnte Anleger mit seinen jüngsten Zahlen nicht zufriedenstellen. Kursverluste der K+S-Aktie waren die Folge. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der MDAX-Wert zumindest kurzfristig ein Verkaufskandidat.
Die geplante Twitter-Übernahme durch Elon Musk ist ein Paukenschlag. Es stellt sich die Frage, welche Ziele der Tesla-Chef mit dem Deal eigentlich verfolgt.
Der starke Euro macht deutschen Unternehmen vermehrt zu schaffen. Im Zuge der Berichtssaison für das erste Quartal 2018 führten bereits mehrere DAX-Konzerne negative Wechselkurseinflüsse unter den Belastungsfaktoren auf. Dazu gehörte auch Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017). Die Leverkusener wollen sich dadurch jedoch nicht die Stimmung vermiesen lassen.
Endlich! Die EU-Kommission genehmigt die geplante Übernahme von Monsanto durch Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) unter Auflagen. Allerdings kann immer noch einiges schiefgehen. Außerdem gibt es Zweifel daran, ob sich der milliardenschwere Zukauf auszahlen wird, was die Bayer-Aktie belasten würde. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist das Papier verkaufenswert.
Bei der Bayer AGÂ (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) schwanke ich in dem, was ich Sympathie nennen würde (soviel zum Thema rein rationaler homo oeconomicus).
Am Mittwoch versuchte es K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) mit dem nächsten Befreiungsschlag. Allerdings konnte der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller Anleger erneut nicht zufriedenstellen. Das schwache Gesamtmarktumfeld war ebenfalls keine große Hilfe.
Der deutsche Chemie- und Agrargigant Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) versucht seit fast zwei Jahren, den US-amerikanischen Konkurrenten Monsanto zu übernehmen. Diese Übernahme erkauft man sich mit erheblichen Zugeständnissen und wird einige Teilbereiche verkaufen müssen, unter anderem wohl an BASF. Darüber hinaus hat Monsanto keinen guten Ruf und auch der von Bayer leidet zunehmend.
Ja, diese Devisen-Sachen können einem schon mal die Bilanz versauen. Jüngstes Opfer ist Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017). Der Pharma- und Agrarchemiekonzern bremst nun ein wenig seine Euphorie für das Jahr 2018. Börsianer sollten die Aktie nicht nur deshalb einmal genauer anschauen. Da stehen angeblich über 20 Prozent an Rendite dieses Jahr noch an...
Der Wochenstart in Frankfurt stand ganz unter dem jüngsten Kursrückgang der Wall Street. Immerhin mussten US-Anleger am Freitag den stärksten Verlust seit fast zwei Jahren hinnehmen - heute setzte sich die Korrektur fort.
Um die jüngsten Quartalszahlen von K+S (WKN:Â KSAG88Â / ISIN: DE000KSAG888)Â besser einordnen zu können, hat das Unternehmen freundlicherweise dazu passend eine Übersicht mit den Schätzungen von Analysten im Hinblick auf diverse Eckdaten veröffentlicht.
Bei Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) hat man derzeit bekanntlich alle Hände voll mit der Monsanto-Übernahme zu tun. Da kann schon einmal ein schwächeres Quartal im eigentlichen operativen Geschäft dazwischen rutschen. Zumal das Leverkusener Chemie- und Pharmaunternehmen seinem großen Ziel immer näherkommt.











