Wenn es um Schokolade geht macht den Schweizern keiner was vor. Jetzt haben die doch tatsächlich eine rosa Schokolade entwickelt. Den Test am Kunden darf der Klassiker KitKat aus dem Hause Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) machen. Dabei war es gar nicht der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern, der die rosa Schokolade entwickelt hat.
Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) hat einen Käufer für sein Süßwarengeschäft in den USA gefunden. Unternehmensangaben zufolge einigte sich Nestlé dabei mit dem Nutella-Produzenten Ferrero auf einen Kaufpreis von 2,8 Milliarden USD. Der Verkauf soll voraussichtlich Ende des ersten Quartals 2018 abgeschlossen sein.
Für den weltgrößten Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) waren die vergangenen Wochen und Monate ziemlich turbulent. Die Schweitzer gerieten ins Visier eines aktivistischen Investors. Kurz darauf wurden Aktienrückkäufe angekündigt. Und später folgten auf einem Investorentag ambitionierte Zielvorgaben. Jetzt wurden neue Umsatzstatistiken vorgestellt.
Zuletzt hatte der weltweit größte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) etwas Mühe, Wachstum aus eigener Kraft zu generieren. Auch in Sachen Profitabilität hätte es ruhig etwas mehr sein dürfen. Für die kommenden Jahre haben sich die Schweizer nun höhere Wachstumsziele verpasst.
Die Nestlé-Aktie ist in das Visier eines aktivistischen Investors geraten. Ein Tag nach Bekanntgabe des Einstiegs gab Konzernchef Ulf Schneider den Rückkauf von Aktien bekannt. Die Aktie quittierte dies mit einem kurzfristigen Sprung nach oben. In der zurückliegenden Woche kam die Aktie jedoch etwas unter Druck. Lohnt nun der Einstieg?
Einmal mehr konnte Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) keine überzeugenden Geschäftsergebnisse abliefern. Im Schlussquartal 2017 nahm die schwache Umsatzwachstumsdynamik sogar ab. Trotzdem sollte der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern nach dem Übergangsjahr 2017 zukünftig wieder für erfreulichere Nachrichten sorgen.
Größere Kursschwankungen sind bei den Drägerwerk-Vorzügen (WKN: 555063 / ISIN: DE0005550636) durchaus an der Tagesordnung. Zuletzt musste der Titel im Herbst einen herben Abschlag hinnehmen, als das Unternehmen seine Prognose kassierte und eine vorerst niedrigere Profitabilität ankündigte.
Was haben der Aromen- und Duftstoffhersteller Givaudan (WKN: 938427 / ISIN: CH0010645932), das Sanitärtechnikunternehmen Geberit (WKN: A0MQWG / ISIN: CH0030170408) und Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) gemeinsam? Überraschend viel. Seit kurzem haben auch Privatanleger in Deutschland eine zusätzliche Möglichkeit von ihrem Erfolg zu profitieren.
Bei der Pfeiffer Vacuum Technology AG (kurz „Pfeiffer Vacuum“) (WKN: 691660 / ISIN: DE0006916604) geht es weiter ziemlich turbulent zu. Bekanntlich hatte der Aktionär Pangea GmbH (dahinter steht laut Pfeiffer Vacuum die Busch SE) die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung beantragt.
Wenn es an der Börse um Nahrungsmittel geht, dann denken die Marktteilnehmer in Deutschland schnell an die Metro (WKN: BFB001 / ISIN: DE000BFB0019). Bei einem Blick über die deutsche Grenze kommt dann aber schnell Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) ins Spiel.
Während der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) versucht, sein Wachstum und die Profitabilität wieder anzukurbeln, scheinen Anleger überzeugt zu sein, dass dies den Schweizern gelingen wird. Zumal sich Nestlé nun über weitere gute Nachrichten freuen konnte.
Bei Pfeiffer Vacuum (WKN: 691660 / ISIN: DE0006916604) geht es derzeit recht turbulent zu! Erst vor einigen Tagen hatte das Unternehmen seine Halbjahreszahlen vorgelegt. Zu Beginn dieser Woche dann die Meldung: Man habe den „Antrag auf Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung“ erhalten - eingebracht von der Pangea GmbH. Und da wird es interessant…
Kaum ist der US-Hedgefonds Third Point bei Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) eingestiegen, um Stunk zu machen, bis er seinen Willen durchgesetzt hat, schon knickt der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern ein. So sieht es zumindest aus. Die Schweizer haben ein 20 Mrd. CHF schweres Aktienrückkaufprogramm aufgelegt. Trotz des Aktienrückkaufprogramms will man die notwendigen Investitionen in das Wachstum nicht vergessen.