Ende der Woche wird Evotec (WKN:Â 566480Â / ISIN: DE0005664809) Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsquartal melden. In den zurückliegenden Wochen konnte der Biotechnologiekonzern mit zahlreichen positiven Meldungen aufwarten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Italiens stagnierende Wirtschaft und die neue Regierung, die Folgen des Handelskriegs für die Aktienmärkte, ein mögliches Platzen des Euros. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Lufthansa, Bayer, Sixt, Richemont, UniCredit, Société Générale, Accor, Air France-KLM.
Es gibt eine Branche in Deutschland, die rund um den Globus wie keine andere das „made in Germany“ verkörpert. Der Maschinen- und Anlagenbau. Anleger können davon langfristig ganz charmant im Depot profitieren. Wir sagen wie.
Nach dem Anstieg auf ein neues Allzeithoch in der ersten Wochenhälfte kam es danach an den Aktienmärkten mehrheitlich zu Gewinnmitnahmen. Katalysator der Konsolidierung war unter anderem der schwache Ölpreis. Derweil stehen kommende Woche eine Reihe wichtiger Wirtschaftsdaten zur Veröffentlichung an.
In den vergangenen Wochen schauten Börsianer vor allem auf die Weltpolitik (Donald Trump, Syrien, Nordkorea, europäische Wahlen, …). Nach Ostern dürfte sich allerdings auch der Blick auf die neuesten Unternehmensnachrichten lohnen.
In einem neuen Auswahlbarometer sind 30 Aktien der europäischen Biotechbranche zusammengefasst. Das dazu passende Zertifikat von UniCredit onemarkets hat das Zeug zu einem Basisinvestment.
Die Welt der Zertifikate ist für viele Anleger kaum zu überblicken. Neben klassischen Basiswerten wie Aktien, Währungen oder den großen Indizes gibt es Themenzertifikate.
Der Gasehersteller Linde (WKN: A2E4L7 / ISIN: DE000A2E4L75) fusioniert mit dem US-Konkurrenten Praxair. Gleichzeitig treibt Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) die Übernahme des US-Saatgutherstellers Monsanto voran. Dies sind nur zwei Beispiele für die interessanten Aktivitäten am Markt für Fusionen und Übernahmen (englisch: Mergers & Acquisitions). Von diesen Aktivitäten können Anleger in besonderer Weise profitieren.
In der kommenden Woche stehen erneut zahlreiche Termine ein. Besonders im Fokus steht die Notenbanksitzung der US-Fed sowie der große Verfallstermin am Freitag. Bei den Einzelwerten lohnt der Blick auf den Automobilsektor, Deutsche Lufthansa und Gerry Weber.
Noch konnte der DAX kein neues Allzeithoch erreichen. In dieser Woche sollte es den nächsten Versuch geben. Darüber hinaus blicken Investoren auf den Start einer neuen US-Berichtssaison.
Lange Zeit standen europäische Biotechnologieunternehmen im Schatten der Branchengrößen aus den USA. Nun aber werden Evotec, Qiagen & Co immer selbstbewusster.
Trader finden häufig erst nach mühsamer Suche und manchmal auch gar keine passenden Hebelprodukte. Wie gut, dass es den Hebelprodukt-Konfigurator von HypoVereinsbank onemarkets gibt. Mit ihm kann man sich seine Hebelprodukte individuell zusammenstellen, jetzt auch auf Guidants.
Auch wenn der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) derzeit kein Rekordtempo an den Tag legt, dürften sich viele Börsianer freuen, dass die Erholung weiter vorankommt.
Die Bären haben sich in der zurückliegenden Woche zurückgemeldet. Im Bereich von 12.500 Punkten im DAX® haben die Bullen jedoch wieder dagegen gehalten. Das Störfeuer aus Washington reicht derzeit nicht, um die Märkte deutlicher in die Knie zu zwingen. Solide Wirtschaftsdaten und mehrheitlich überraschend gute Quartalsergebnisse stützen die Aktienmärkte.
Börsianer fragen sich weiterhin, ob US-Präsident Donald Trump in der Lage sein wird, seine Wahlversprechen in Bezug auf Steuererleichterungen umzusetzen. Auch auf die angekündigten Infrastrukturmaßnahmen und weniger Regulierungen hatten sich Investoren gefreut.