In dieser Woche findet endlich die langersehnte „Brexit“-Abstimmung statt. Wenn man sich die deutlichen Kurszuwächse des DAX am Montagvormittag anschaut, scheinen Investoren nun von einem Verbleib Großbritanniens in der EU auszugehen.
In der vergangenen Handelswoche konnte sich der DAX deutlich erholen. Allerdings bleibt keine Zeit zum Ausruhen und Genießen. Schließlich stehen in dieser Woche einige wichtige Entscheidungen an.
Die gute Börsenstimmung, die dem DAX zu einem deutlichen Sprung über die psychologisch wichtige 10.000er-Punkte-Marke verholfen hatte, hielt nicht lange.
In den vergangenen Wochen konzentrierten sich Investoren an den weltweiten Aktienmärkten vor allem auf die Themen Öl, China und die Geldpolitik der wichtigsten Notenbanken. Jetzt rücken auch die Unternehmensbilanzen wieder in den Fokus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Wirtschaftsmodell, Chinas Konjunktur, die Probleme berühmter Fonds sowie die Probleme für Anleger bei einem Squeeze-Out. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, adidas, Manz, Leoni, Sartorius, Drägerwerk, Actelion, UniCredit, IBM, Tesla Motors, Apple, Amazon.
Aufgrund der Unsicherheiten in Bezug auf einen möglichen „Brexit“, der Fragen nach der weiteren Geldpolitik der Fed und der weltweiten Konjunktur stürzte der DAX zum Ende der vergangenen Woche regelrecht ab.
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Auch in dieser Woche werden Investoren auf die Geldpolitik der wichtigsten Notenbanken der Welt schauen. Darüber hinaus werden erneut einige wichtige Konjunkturnachrichten veröffentlicht. Und das alles während die Berichtssaison so richtig Fahrt aufnimmt.
Die Deutsche Telekom (WKN 555750) profitierte zuletzt in besonderer Weise vom Wachstum bei ihrer Mobilfunktochter T-Mobile US (WKN A1T7LU). Es ist jedoch nicht nur das US-Geschäft, das den Bonnern zuletzt viel Freude bereitete.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Schuldenstreit und der mögliche Zahlungsausfall der USA, die Lage in Europa, der japanische Kampf gegen Deflation sowie der Wirtschafts-Nobelpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Daimler, Commerzbank, BVB, Unicredit, RMCF.
Der jüngste US-Arbeitsmarktbericht hat DAX-Anleger zum Ende der vergangenen Handelswoche ordentlich verschreckt. Nun gilt es, sich im Vorfeld der kommenden Fed-Sitzung und der „Brexit“-Abstimmung neu zu positionieren.
Die Autobranche hatte zuletzt mit dem „Abgas-Skandal“ bei Volkswagen (WKN 766403) und den Sorgen vor einer Markteintrübung auf dem wichtigen chinesischen Markt zu kämpfen. Darüber hinaus beschäftigen sich Unternehmen wie BMW (WKN 519000) mit wichtigen Investitionen in Zukunftsfelder.
Am Montag dreht sich an den Finanzmärkten alles um das Treffen von OPEC-Mitgliedern und Nicht-OPEC-Staaten vom Wochenende. Dabei bedeutete das Ergebnis sowohl für die Ölpreise als auch für die Aktienmärkte nichts Gutes.
Deutschlands größter Stahlkonzern thyssenkrupp (WKN 750000) konnte zuletzt mit Einsparungen punkten. Allerdings machten dem DAX-Unternehmen der Preisdruck an den weltweiten Stahlmärkten und die chinesischen Konjunktursorgen zu schaffen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. eine Zollunion CH-EU, Frankreichs Finanzpolitik, die Lage in den USA, die Nachfolge von Fed-Chef Bernanke sowie Finanzmarktregulierung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, K+S, ProSiebenSat.1, Praktiker, Ryanair, Barclays, Nokia, Microsoft, Apple.
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