Österreichs zweitgrößter Versicherer Uniqa (WKN 928900) konnte sich im ersten Halbjahr 2014 einmal mehr auf die Schulter klopfen, da man sich in einem schwierigen Umfeld gut behauptet hat. Gleichzeitig wurden weitere Fortschritte beim Programm Uniqa 2.0 gemacht, so dass die Abschreibungen auf die Hypo Alpe-Adria Anleihen das Bild nur wenig eintrüben konnten.
Der zweitgrößte Versicherer Österreichs Uniqa (WKN 928900) hat bereits frühzeitig seine Ambitionen öffentlich gemacht, möglichst bald in den österreichischen Leitindex ATX aufsteigen zu wollen. Im Dezember gelang dies noch nicht. Doch kommende Woche könnte es so weit sein, dann steht die nächste Sitzung des ATX-Komitees an. Die Rahmenbedingungen sind jedenfalls gut. Im Vorfeld konnte Uniqa bereits durch eine Gewinnverdopplung auf sich aufmerksam machen.
Die Uniqa Insurance Group ist eine der führenden Versicherungsgruppen in ihren Kernmärkten in Österreich und Zentralund Osteuropa. In den vergangenen Wochen stand die Uniqa-Aktie im Rampenlicht der Wiener Börse. Denn der Versicherungskonzern hat mit der Emission von Aktien im Volumen von 757 Mio. Euro eine der größten Kapitalmarkttransaktionen durchgeführt, die der österreichische Markt in den vergangenen Jahren gesehen hat. Der Emissionserlös soll die weitere Umsetzung des Strategieprogramms „Uniqa 2.0“ ermöglichen.
Der zweitgrößte Versicherer Österreichs Uniqa (WKN 928900) hat sich wie geplant rund 750 Mio. Euro mit Hilfe einer Kapitalerhöhung besorgt. Während sich die Börsianer in Wien einmal mehr wenig begeistert zeigten und das Papier am Mittwoch deutlich in die Verlustzone schickten, möchte der Versicherer auf diese Weise wichtige Zukunftsprojekte finanzieren und die strengeren Kapitalanforderungen besser erfüllen.
Die Aktie des österreichischen Versicherers Uniqa (WKN 928900) muss am Montag im Wiener Handel deutliche Verluste hinnehmen. Zuvor hatte das Unternehmen angekündigt, eine Kapitalerhöhung noch in diesem Jahr durchführen zu wollen. Immerhin soll die Konzernumstrukturierung vorangetrieben und die ehrgeizigen Ziele erreicht werden können.
Die jüngsten Nachrichten des Baukonzerns STRABAG (WKN A0M23V) konnten durchaus überraschen. Neben dem neuen Großauftrag aus Russland lässt vor allem die kleine, aber feine Veränderung in der Besitzstruktur aufhorchen. Die Wiederaufnahme des jüngsten Aufwärtstrends dürfte jedenfalls nur eine Frage der Zeit sein.
Das neue Jahr bot aus Börsianersicht bislang nur wenige positive Überraschungen. Doch bei einer Aktie war der Jahresauftakt durchaus überraschend stark - wenn auch mit Ansage. Die Rede ist von der Commerzbank-Aktie (WKN CBK100). Bereits im Dezember zeigte die Aktie der krisengeschüttelten Bank einen überraschend starken charttechnischen Aufwärtstrend. Und dieser setzte sich in den ersten beiden Januar-Wochen mit Verve fort. Nachdem zunächst die 12-Euro-Marke mit Schwung überwunden wurde, konnte die 13-Euro-Marke nicht lange gehalten werden - wenn auch knapp. Für die kommenden Wochen sieht es daher durchaus positiv für die Aktie aus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Haushaltskrise, die europäische Bankenaufsicht, die Lage in Japan sowie die Situation bei Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bechtle, Rhön-Klinikum, Royal Mail, Uniqa, Twitter, Intel, Yahoo.
Jetzt geht es also endlich los. Nachdem der zweitgrößte Versicherer Österreichs Uniqa (WKN 928900) noch für dieses Jahr eine Kapitalerhöhung angekündigt hatte, soll die Bezugs- und Angebotsfrist für die neuen Papiere morgen starten und bis zum 8. Oktober laufen. Am 11. Oktober sollen die neuen Scheine an der Wiener Börse erstmals notieren. Wie lange die Aktie jedoch brauchen wird, um sich aus dem Tal der Tränen zu befreien, bleibt abzuwarten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Arbeitsmarktdaten, der US-Haushaltsstreit, Japans Wirtschaft sowie die Marktlage im DAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Münchener Rück, Kabel Deutschland, Uniqa, Swiss Re, Barrick Gold.
Der DAX zeigt sich die dritte Woche in Folge von seiner "lahmen" Seite. Die Seitwärtsbewegung setzt damit weiter fort. Lediglich Einzelereignisse der Unternehmen konnten der Lethargie der Anleger zumindest teilweise ein Ende setzen. Doch Belastungsfaktoren, wie die angespannte Lage in der Ukraine, erschweren kurzfristige Erholungstendenzen. Es bleibt also spannend.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in den USA, Brasilien als Ölstaat, Chinas Immobilienblase. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, VW, ThyssenKrupp, Salzgitter, Lufthansa, Uniqa, Novartis, Nokia, BHP Billiton, Amazon.
Der Haushaltstreit in den USA geht bald in die zweite Woche und die Lage wird brenzliger. Da kommte die jüngste Annäherung der beiden Streitparteien durchaus gelegen. Unterstützt durch die Nominierung von Janet Yellen als Bernanke-Nachfolgerin griffen die Anleger wieder verstärkt bei Aktien zu. Die lockere Geldpolitik dürfte so schließlich weitergehen - egal ob die Anleihekäufe nun gedrosselt werden sollten oder nicht. Den Bankaktien tat die Aussicht auf anhaltend billiges (US-)Geld gut. Vor allem die US-Bankwerte zogen an, was durch die über den Erwartungen liegenden Zahlen von JP Morgan und Wells Fargo bestätigt wurde - auch wenn am Freitag die Aktien nicht mehr so stark performen konnten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die zahlreichen Ökonomen-Aufrufe, ein möglicher Grexit, die Lage am US-Arbeitsmarkt, die Probleme Indiens, sowie geheimnisvolle Bankbilanzen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, RWE, Fresenius, Rhön-Klinikum, Gerry Weber, Kabel Deutschland, Vodafone, Wolford, Voestalpine, Uniqa, Walt Disney, Philip Morris.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Lettland und die Eurozone, die weltweite Geldschwemme, die US-Eigenkapitalvorschriften für Banken sowie die Aktienkultur in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Metro, Wacker Chemie, Deutsche Annington, Osram, CropEnergies, ABB, UNIQA, Alcoa.