K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat Investoren zuletzt gleich in mehrfacher Hinsicht enttäuscht. Während ein wahrer Branchenriese entstehen soll, wollte man beim Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller nichts von einer Fusion wissen. Selbst aus der Hoffnung auf eine Markterholung in der zweiten Jahreshälfte 2016 wird wohl nichts.
Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hatte Investoren zuletzt gleich in mehrfacher Hinsicht enttäuscht. Zur Abwechslung gab es nun jedoch auch einmal gute Nachrichten.
Die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) gehörte am Montag mit deutlichen Kursgewinnen zur MDAX-Spitzengruppe, obwohl eine Bonitätsbewertung vonseiten der US-Ratingagentur Standard & Poor's anstehen könnte.
Seit dem 21. März ist K+S (WKN KSAG88) nun ein MDAX-Unternehmen. Der DAX-Abstieg hatte sich für den Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller seit geraumer Zeit angedeutet. Allerdings wurde dieses Szenario zuvor einige Male verhindert. Jetzt ist es doch passiert. Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 ersetzt K+S in der ersten deutschen Börsenliga. K+S dürfte wiederum an einer möglichst schnellen DAX-Rückkehr arbeiten.
Die K+S-Aktie (WKN KSAG88) hat ihr Tief aus dem Sommer 2013 längst überwunden, während die Markterholung bei Kalidüngemitteln, der schwache Euro oder die eingeleiteten Sparmaßnahmen auch in Zukunft für reichlich Kurspotenzial sorgen sollten.
Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat in den vergangenen Tagen heftige Prügel beziehen müssen. Und dies, obwohl Konkurrent Potash (WKN: 878149 / ISIN: CA73755L1076) für Hoffnungen auf eine Erholung der Düngemittelmärkte in der zweiten Jahreshälfte 2016 gesorgt hatte.
Was wurde in den vergangenen Tagen nicht alles auf den Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) eingeprügelt... Zeit also, dass jemand für das MDAX-Unternehmen endlich eine Lanze bricht.
Potash hat nun doch nachgegeben und die Übernahme des Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) abgeblasen. Zu groß war wohl der Widerstand aus Deutschland. Allerdings dürfte man auch angesichts einer Markteintrübung am Kalimarkt kalte Füße bekommen haben.
K+S (WKN KSAG88) kommt immer besser in Schwung, nachdem das Unternehmen zwischendurch unter den Turbulenzen am weltweiten Markt für Kalidüngemittel zu leiden hatte. Der neue Optimismus auf Unternehmensseite ging sogar so weit, dass die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2015 angehoben wurde. Allerdings dürfte es noch etwas zu früh sein, von einer endgültigen Trendwende zu sprechen.
Mit dem bisherigen Finanzvorstand Burkhard Lohr hat K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) nun einen Nachfolger für den scheidenden CEO Norbert Steiner gefunden. Auch sonst konnte der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller einiges an Anlegervertrauen zurückgewinnen, nachdem die Halbjahreszahlen viele Investoren verschreckt hatten.
Konkurrent Potash (WKN: 878149 / ISIN: CA73755L1076) hatte auch dem Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) Hoffnungen auf eine Erholung der Düngemittelmärkte in der zweiten Jahreshälfte 2016 gemacht. Doch zunächst mussten sich Anleger mit der wenig berauschenden Vergangenheit beschäftigen.
Zunächst kam der „Brexit“-Schock, dann sorgte der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) selbst für die nächste Hiobsbotschaft. Und dies ausgerechnet, als sich eine Chance auf eine Erholung am Markt Kalidünger abgezeichnet hatte.
Die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) hatte in diesem Jahr bereits von der Markterholung bei Kali-Düngemitteln profitiert. Doch was Investoren nun präsentiert wurde, sorgt beim DAX-Wert für eine wahre Kursexplosion. Der kanadische Konkurrent Potash (WKN 878149) prüft eine K+S-Übernahme.
Zuletzt hatte es sich abgezeichnet, dass der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) nach einer turbulenten Zeit einen erfreulichen Jahresstart 2015 vermelden würde. Nun konnte man sich beim DAX-Konzern bei der Umsatzprognose für das Gesamtjahr etwas optimistischer zeigen. Bleibt nur die Frage, ob die Erholung angesichts der jüngsten Kursrallye der Aktie nicht schon eingepreist ist.