Am Montag gehört die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) in einem positiven Marktumfeld zu den Top-Performern im DAX. Dabei profitiert der Wert insbesondere davon, dass der russische Kali-Anbieter Uralkali (seines Zeichens Auslöser der Marktturbulenzen von 2013) höhere Preise in Indien durchsetzen konnte.
Rund anderthalb Jahre nach dem Uralkali-Schock scheint der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) endgültig in die Spur zurückgekehrt zu sein. Quasi als Beleg dafür will das Management zur langjährigen Dividendenpolitik zurückkehren und die Dividende für das Geschäftsjahr 2014 deutlich anheben, nachdem zwischendurch einige harte Einschnitte vorgenommen werden mussten.
Mit den deutlichen Kursverlusten vom Mittwoch ist die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) auf Jahressicht nur noch knapp 2 Prozent im Plus. Dabei hatten viele Investoren auf eine weitere Erholung des DAX-Wertes nach den letztjährigen Turbulenzen am Kalimarkt gehofft. Allerdings scheint dies schwieriger zu werden als gedacht.
Am Gründonnerstag ist die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) der klare Tagessieger im Leitindex DAX. Dabei freuen sich die Anleger über weitere positive Analystenkommentare, nachdem das Unternehmen mit den 2014er-Zahlen und dem Ausblick für 2015 überzeugen konnte. Auf diese Weise hat es K+S geschafft, viel Optimismus zu entfachen.
Vor allem aus Deutschland ist die Kritik am Anleihenkaufprogramm der EZB groß. Allerdings scheint sich am Aktienmarkt die Erkenntnis durchzusetzen, dass gerade deutsche Konzerne zu den Profiteuren eines schwachen Euro gehören sollten. Wenn man sich die jüngsten Analystenkommentare ansieht, dann dürfte auch der Kasseler Salz- und Düngemittelproduzent K+S (WKN KSAG88) dazu gehören.
Eine erfreuliche Nachfrage nach Kalidüngemitteln, eine einsetzende Preisstabilisierung und der Verbleib im Leitindex DAX hatten zuletzt wieder zu mehr Anlegervertrauen in Bezug auf K+S (WKN KSAG88) geführt. Doch mit einer neuen Auflage eines russisch-weißrussischen Preiskartells scheint es vorerst nichts zu werden.
Am Dienstagvormittag hatte es für die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) mit einem deutlichen Plus zur DAX-Spitze gereicht. Doch im weiteren Handelsverlauf hat der Titel diese Spitzenposition verloren. Trotzdem bleibt die K+S-Aktie im Plus, nachdem das Unternehmen mit den 2014er-Zahlen und dem Ausblick für 2015 überzeugen konnte.
Die K+S-Aktie (WKN KSAG88) gehört am Dienstag mit einem Plus von rund 2 Prozent zu den Top-Performern im DAX. Immerhin konnte sich der US-Konkurrent Mosaic (WKN A1JFWK) in Bezug auf die Geschäftszahlen zum Schlussquartal 2014 optimistischer zeigen und somit eine anhaltende Nachfrageerholung am Kali-Markt in Aussicht stellen.