Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. ein möglicher Schuldenschnitt für Griechenland, die britische EU-Politik, die Blogparade zur Austeritätspolitik. Unternehmensseitig stehen u.a. Beiersdorf, Commerzbank, Deutsche Bank, Pfizer, Apple und Netflix im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Lage in Griechenland und Portugal, um Zukunftsperspektiven für den Euro und Europa, um den US-Arbeitsmarkt, um die währungspolitische Situation der Schweiz sowie um das Gold der Deutschen. Unternehmensseitig stehen Bayer, Richemont, Royal Dutch Shell, Vale, Facebook und Apple im Blick.
In der neuen Presseschau geht es schwerpunktmäßig um die Frankreich-Wahl am Sonntag und die wahrscheinliche Abwahl Sarkozys, den weiterhin kränkelnden US-Arbeitsmarkt, die alljährliche Pilgerreise zu Warren Buffetts Hauptversammlung sowie die Titelanmaßungs-Problematik bei Yahoo.
Schwerpunkt der heutigen Presseschau ist weiterhin die Eurokrise und deren Auswirkungen auf den Währungsraum an sich. Weiter richtet sich der Blick vor dem großen EU-Gipfel auf Polen und Italien. Weiter stehen auch die Pläne für ein Vorziehen des ESM im Blick. Schließlich richtet sich nach den vermeintlich guten Automobilabsatz- und Arbeitsmarktdaten der Blick in die USA. Bei den Unternehmen stehen vor allem die Deutsche Bank, die Commerzbank und die belgisch-französische Dexia im Fokus. Ferner sorgt auch der geplante Zynga-Börsengang für Schlagzeilen.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Arbeitsmarktdaten, Euro-Crash-Propheten und die europäische Integration, die Frage Trennbank oder Universalbank, sowie die Börsengänge von Hess und EFG Financial Products. Unternehmensseitig stehen zudem SAP, Metro, Air Berlin, Semperit, Apple und GE im Fokus.
Zum Ende der vergangenen Woche erlebten die Anleger ein wahres Wechselbad der Gefühle. Im Vorfeld der EZB-Sitzung war es im DAX noch ruhig geblieben, doch die enttäuschenden Aussagen des EZB-Chefs Mario Draghi zu einem möglichen Ankauf von Staatsanleihen seitens der EZB sorgten am Donnerstag für Kursstürze. Jedoch meldeten sich die Käufer am Freitag eindrucksvoll zurück, woraufhin der DAX durch die Decke schoss und die Marke von 6.800 Punkten hinter sich ließ. Zur Verstärkung des Aufstiegs dürften die besser als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Juli beigetragen haben. Aber auch in dieser Woche dürfen wir uns auf einige interessante Konjunktur- und Unternehmensdaten freuen, die die Märkte durcheinander wirbeln könnten. ...
In der heutigen Presseschau geht es vor allem um den griechischen Schuldenschnitt und die Einstufung dessen als Kreditereignis, was die Kreditausfallversicherungen auslöst. Ferner geht es um die Euro-Krise insgesamt und den US-Arbeitsmarkt. Unternehmensseitig stehen vor allem VW, Q-Cells, ElringKlinger und DKSH im Blick.
Die heutige Presseschau geht natürlich wieder um die Dauerthemen Euro-Krise, Eurobonds und das Geschehen in den USA. Besonders interessant ist dabei das Titanic-Szenario - hoffentlich trifft es nie ein. Dann geht es weiter um die aktuell gruselige Marktlage. Bei den Unternehmen bleibt es indes zum Wochenbeginn ruhig.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Einschätzungen zur jüngsten Anleihekauf-Entscheidung der EZB und zum ESM-Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Ferner geht es um die Lage in einigen Euro-Staaten, China und den USA. Daneben richtet sich der Blick u.a. auf Rohstoffaktien und die Fusion Glencore/Xstrata sowie Siemens, die Deutsche Bank und die Commerzbank.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um das aktuelle Geschehen an Europas Märkten und die immer wieder aufkommenden Panik. Ferner stehen die Lage in Portugal, Spanien und Griechenland im Fokus. Zudem richtet sich ein Blick auf den Schweizer Franken und auf die USA, wo am Freitag Arbeitsmarkt- und Automobilabsatzdaten veröffentlicht wurden. Unternehmensseitig stehen u.a. Evonik, BASF, Lufthansa und VW im Blick.
In der heutigen Presseschau geht es vorrangig um die Auswirkungen des jüngsten EZB-Tenders auf die Kreditversorgung und die Zinsen der PIGS-Anleihen. Daneben stehen auch einige Konjunkturdaten im Blick. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Douglas, Gea Group, Glencore und Xstrata sowie Facebook.
Die US-Schuldenkrise nähert sich ihrem Höhepunkt. Bis zum kommenden Dienstag soll die Schuldengrenze von 14,3 Billionen Dollar erreicht sein. Danach wären die USA praktisch zahlungsunfähig. Soweit die scheinbaren Fakten.