Roche (WKN:Â 855167Â / ISIN: CH0012032048) übernimmt Ignyta vollständig in einer reinen Bartransaktion zum Preis von USD 27,00 pro Aktie. Dies entspricht einem Gesamttransaktionswert von USD 1.7 Milliarden. Die Übernahmevereinbarung wurde von den Verwaltungsräten von Ignyta und Roche einstimmig genehmigt, schreibt Roche in einer Mitteilung.
Nach dem gestrigen Kurssprung geht die Börsen-Party am Freitag weiter. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) legt am Mittag mehr als 1 Prozent zu. Damit ist nun selbst das Allzeithoch bei 13.525 Punkten in greifbare Nähe gerückt. Am Nachmittag gilt es jedoch die offiziellen US-Arbeitsmarktdaten im Blick zu behalten.
Der erste Handelstag im neuen war zum Vergessen. Doch inzwischen kommt nach der Wall Street nun auch der deutsche Aktienmarkt in Schwung. Am Donnerstagmittag gelingt dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) ein deutlicher Sprung um rund 1 Prozent nach oben. Und dies, obwohl sich der Euro stärker zeigt.
Während die Commerzbank-Aktie (WKN:Â CBK100Â / ISIN: DE000CBK1001) im Jahr 2017 fast 80 Prozent an Wert zulegen konnte, steht im Fall der Deutsche-Bank-Aktie (WKN:Â 514000Â / ISIN: DE0005140008) auf Jahressicht gerade einmal ein mickriges Kursplus von rund 8 Prozent zu Buche. 2018 könnte dagegen für beide Bankenwerte ein gutes Jahr werden.
Während man sich an der Wall Street über Steuergeschenke der US-Regierung freut, kommt im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Mittwoch keine besonders gute Stimmung auf. Dabei hatte es zu Beginn der Woche angesichts eines Kursfeuerwerks im Hinblick auf die Jahresend- bzw. Weihnachtsrallye noch so gut ausgesehen. Vielleicht müssen wir für eine Fortsetzung der Rekordjagd bis 2018 warten.
Zu Beginn der neuen Woche setzt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) seine positive Entwicklung fort. Zwar geht es nicht ganz rasant nach oben, wie an der Wall Street, allerdings nähert sich nun auch das wichtigste deutsche Börsenbarometer seinem Allzeithoch.
Mit einem satten Kursplus von mehr als 70 Prozent war es lediglich die Commerzbank-Aktie (WKN:Â CBK100Â / ISIN: DE000CBK1001), die 2017 im DAX (WKN:Â 846900Â / ISIN: DE0008469008) halbwegs mit der Performance der Lufthansa (WKN:Â 823212Â / ISIN: DE0008232125) mithalten konnte. Für 2018 sehen die Aussichten für das einstige Krisen-Institut auch noch ganz so schlecht aus.
Kaum zeigt sich der Euro etwas schwächer, schon kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zulegen. Nach dem schwachen Jahresauftakt befindet sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Mittwochmittag auf Erholungskurs. Von Euphorie, wie wir sie zuletzt an der Wall Street bewundern durften, bleibt jedoch weiterhin keine Spur.
Am letzten Handelstag vor Weihnachten geht es im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) erneut sehr ruhig zu. Es sieht auch für den Rest des Tages nicht nach einer Kursrallye oder größeren Korrektur aus, obwohl der Ausgang der Regionalwahlen in Katalonien für einige Fragezeichen gesorgt haben dürfte.
Wenn das gestrige Kursfeuerwerk der Beginn der diesjährigen Weihnachts- bzw. Jahresendrallye im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gewesen soll, dann dürften sich viele Investoren fragen, was die heutige Kursschwäche zu bedeuten hat. Haben wir also ein weiteres Strohfeuer gesehen?
Geht die neue Handelswoche bei der Aktie der Deutschen Bank (WKN:Â 514000Â / ISIN: DE0005140008) so weiter, wie die vorige Handelswoche geendet hatte? Das würde weitere Kursverluste bedeuten. Und die kamen nicht von ungefähr: Schließlich hatte es zuletzt schlechte News von der Deutschen Bank gegeben.
Dem Goldpreis ist zum Ende des vergangenen Jahres dank des schwachen US-Dollar ein Comeback gelungen. Allerdings kann sich die Lage an den Devisenmärkten und damit letztlich auch im Bereich Rohstoffe und Edelmetalle schnell wieder ändern.
Nach dem schwachen Jahresausklang 2017 fällt nun auch der Start in das Börsenjahr 2018 ins Wasser. Am Dienstagmittag rutscht der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) um rund 1 Prozent in die Verlustzone und entfernt sich damit weiter von der psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke. Schuld daran ist der erneut sehr starke Euro.
Offenbar beschäftigen sich DAX-Anleger bereits mit den Weihnachtsvorbereitungen. Von einer Rallye-Stimmung ist auch am Donnerstag nichts zu sehen. Ein Grund: Auch in den USA ist die Euphorie nach Verabschiedung der Steuerreform zum Erliegen gekommen.
Endlich scheint es loszugehen. Am Montagmittag schießt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) um mehr als 1 Prozent in die Höhe. Die langersehnte Jahresend- bzw. Weihnachtsrallye nimmt ihren Anfang. Es bleibt jedoch zu hoffen, dass sich die heutige Kursrallye nicht als ein weiteres Strohfeuer erweist.