Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des "Government Shut-Downs" und die Schuldenkrise, die Erfolge der Fed-Politik und die Nachfolge von Ben Bernanke sowie die Geldpolitik der EZB. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, ThyssenKrupp, K+S, Österreichische Post, Telecom Italia, Alcoa, Amazon, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Haushaltsstreit und der Government Shutdown, das Bundesverfassungsgerichts-Urteil zum OMT-Programm und die Euro-Schuldenkrise, sowie Index-Fonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Axel Springer, Dürr, Loewe, CA Immo, Roche, Novartis, Carrefour.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Haushaltsstreit, die EU-Schuldenformel, die Einteignung der Sparer und die Herausforderung SEPA. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, VW, RBI, Immofinanz, Alibaba, Amazon, Blackberry, Facebook.
In den vergangenen fünf Handelstagen ließen die Beteuerungen der US-Notenbank, ihre Niedrigzinspolitik unbeirrt fortzuführen, die aufgekommenen Zweifel nach der Italien-Wahl und dem US-Haushaltsstreit vergessen. Schließlich konnte der Dow Jones, getrieben durch das billige Geld der Notenbanken, sowohl die alte Bestmarke auf Schlusskursbasis von 14.164 Punkten als auch den alten Bestwert im laufenden Handel von 14.198 Zählern hinter sich lassen. Angesteckt von dieser Euphorie, kletterte der DAX am Freitag kurzfristig über die Marke von 8.000 Punkten, während auch der japanische Nikkei 225 mit dem Sprung über die Marke von 12.000 Punkten eine wichtige Hürde nehmen konnte. Ob die erfreulich ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar den Aktienmärkten in der kommenden Woche weiteren Auftrieb verleihen können, bleibt abzuwarten. Immerhin signalisieren sie einen stabilen Aufschwung der US-Wirtschaft. In der Privatwirtschaft wurden im Februar 236.000 neue Stellen geschaffen und damit so viele wie seit November nicht mehr. Gleichzeitig fiel die US-Arbeitslosenquote von 7,9 Prozent im Januar auf nun 7,7 Prozent und damit den tiefsten Stand seit Dezember 2008. In dem ganzen Trubel konnte man schon fast vergessen, dass allein acht DAX-Konzerne ihre Geschäftsergebnisse vorgelegt haben. Ein Wert fiel dabei vergangene Woche besonders heraus: Die Aktie von RWE. ...
Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen des US-Haushaltsstreits. Lediglich kurzfristig wurde die Lage durch die italienische Regierungskrisenoperette überlagert. Nachdem am Freitag Bunga-Bunga-Berlusconi noch aus dem Senat flog, dürfte die italienische Regierung zumindest einige Monate Ruhe für Reformen gewonnen haben. Zeit, die den Amerikanern nicht bleibt. In nicht einmal zwei Wochen dürfte das Schuldenlimit erreicht sein.
Der deutsche Aktienmarkt leidet zu Wochenbeginn unter dem anhaltenden Streit in den USA um den Staatshaushalt. Sollte bis morgen keine Einigung über eine Erhöhung der Schuldengrenze erfolgen droht der staatlich Stillstand. Daneben kehrt aber auch die Euro-Krise mit Verve zurück. In Italien steht nach dem Rückzug von Berlusconi und seiner Partei aus der Regierung offenbar nach nur sieben Monaten eine Neuwahl bevor. Für die Euro-Retter kein Grund zur Freude, denn in den kommenden Wahlen könnten Euro-Kritiker deutlich mehr stimmen erhalten, als zuletzt. Bestes Beispiel hierfür ist Österreich, wo die regierende Große Koaltion nur knapp wiedergewählt wurde und eurokritische Parteien knapp 30 Prozent der Stimmen erhielten.
Am Freitag, den 8. März 2013 konnte der DAX mit einem Indexstand von 8.015,07 Punkten erstmals seit fünf Jahren wieder über der Marke von 8.000 Zählern notieren. Allerdings wollte in der Folge beim wichtigsten deutschen Börsenbarometer dennoch keine Euphorie einsetzen. Dabei bleiben die Vorzeichen für die weltweiten Aktienmärkte, aber auch für den DAX nun schon seit einiger Zeit unverändert. Während auf der einen Seite die lockere Geldpolitik der Notenbanken die weltweiten Aktienkurse beflügelt, sind es die altbekannten Unsicherheiten wie die Euro-Krise, der US-Haushaltsstreit und die schwächelnde Konjunktur, die als Warnungen herhalten müssen und die deutschen Anleger noch vom Angriff auf das nicht mehr allzu ferne Allzeithoch von 8.151,57 Zählern abhalten könnten. Diese Höchstmarke hatte der DAX am 16. Juli 2007 aufgestellt. ...
Die letzten fünf Handelstage boten mal wieder eine Fülle von marktrelevanten Nachrichten. Den Anfang machte der nicht eindeutige Ausgang der Italien-Wahl, wodurch die Euro-Krise wieder erneut auf das Tablett der Anleger geriet. Doch ob eine Regierung, welche auch immer gewählt wird, tatsächlich erneut die Krise hochkochen kann wird sich zeigen. In der zweiten Wochenhälfte war das Italien-Thema nämlich schon fast wieder vergessen. Stattdessen rückte mal wieder die US-Fiskalklippe in den Mittelpunkt des Interesses. Nichtsdestotrotz erreichte der Dow Jones im Verlauf des Donnerstag ein neues Allzeithoch - auf den ersten Blick verrückt. Auf den zweiten aber verständlich, denn weltweit setzen Anleger auf die Wiedererstarkung der USA. Da muss sich der DAX schon anstrengen, wenn er hier mithalten will. Ein Wert fiel dabei vergangene Woche besonders heraus: Die Aktie der Deutschen Telekom.
Anleger, die im vergangenen Jahr aufgrund der negativen Grundstimmung rund um die Euro-Krise oder die US-Haushaltsproblematik dem Aktienmarkt ferngeblieben sind und den Aufschwung verpasst haben, könnten nun im Moment ebenfalls damit zögern, in Aktien zu investieren. Bei den erreichten Kursen könnten sie nämlich möglicherweise nur noch wenig Aufwärtspotenzial sehen und daher dem Aktienmarkt erst recht fernbleiben. Doch es gibt auch einige Gründe, die dafür sprechen würden, dass sich ein derzeitiger Einstieg trotz der jüngsten Rallye lohnen könnte. ...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Haushaltsstreit, die Lage in Japan, die Situation bei Wirtschaftsprüfern und bei Ratingagenturen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Gerresheimer, United Internet, Morphosys, ABB, Tesco, Goldman Sachs, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Schuldengrenze und die Debatte darüber, die Fed-Chef-Kandidaten Yellen, die EZB sowie die Lage in Spanien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, Linde, TUI, VTG, BlackBerry, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Zypern und Italien, die US-Konjunktur, die Debatte um Managergehälter und die deutsche Aktienkultur. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf HHLA, Tom Tailor, Sto, EDP, Samsung und Goldminenbetreiber.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zukunft der Euro-Zone, die Lage in Griechenland, die Immobilienkrise in den Niederlanden sowie die US-Budgetkürzungen. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Deutsche Telekom, ThyssenKrupp, Metro, freenet, Andritz, Charles Vögele, Rio Tinto, Apple und Wal-Mart. Urlaubsbedingt gibt es die nächste Presseschau erst am 11. März!
Übergeordnete Themen wie die ungelöste US-Haushaltsproblematik und das immer noch schwierige wirtschaftliche Umfeld verhinderten bisher, dass ein positiver Start in die US-Berichtssaison sich stärker in den DAX-Kursen niederschlagen konnte. Doch die lockere Notenbankpolitik und ein Mangel an Alternativen könnten Anlegern ein Investment in (deutsche) Aktien wieder schmackhafter machen. ...