Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Anleihemarkt, die Geldpolitik der Fed, alternative Geldmodelle und die Lage bei Eisenerz und Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Deutsche Bank, adidas, SGL Carbon, Evotec, CA Immobilien, Immofinanz, Samsung, Nike, Apple, Gilead Sciences.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Realrenditen in der Eurozone, Kapitalregeln für US-Banken, US-Staatsanleihen, Schottlands Unabhängigkeit, die Marktlage und Ökonomen-Blogs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Symrise, Evonik, ABB, Holcim, Raiffeisen, Twitter, Amazon, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutschen Überschüsse, die Anleihekäufe der US-Notenbank, die Bedeutung der Automobilindustrie, sowie Investoren als Zocker. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Lufthansa, Wacker Chemie, TUI, Drillisch, AFLAC, Facebook.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Eurokrise und die Frage: Eurobonds, Geuro oder doch Grexit? Ferner stehen Alternativen wie Island oder Argentinien im Blick. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Commerzbank, ThyssenKrupp, Sixt, VTG und den Facebook-Börsengang.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. US-Staatsanleihen, die Grexit-Debatte, die Jobverluste in der Ölindustrie, das Allzeithoch im DAX-Kursindex. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Beiersdorf, Daimler, ElringKlinger, Aurubis, Gesco, Villeroy & Boch, Balda, Rocket Internet, Telekom Austria, King Digital, Zynga, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Tapering in den USA und die Folgen, die europäischen Großbanken, Mittelstandsanleihen sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Gerry Weber, Kuka, Zooplus, OMV, Roche, Givaudan, H&M, Lenovo, Google, Twitter, LinkedIn.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zukunft der Eurozone, China und US-Staatsanleihen, der Budget-Streit in Washington, die Schweiz als reiches Land sowie Spekulationsblasen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Volkswagen, Evotec, Zooplus, Einheil, Actelion, Conwert, OMV, Semperit, Philips, Oracle, Tesla.
Bekanntermaßen boomt der Immobilienmarkt insbesondere wegen der historisch niedrigen Hypotheken-zinsen. Wahrscheinlich wird dieser Zustand noch viele Monate, vermutlich sogar Jahre andauern, weil sich die meisten überschuldeten Industriestaaten höhere Zinsen (bei den Staatsanleihen) gar nicht leisten können.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Ungleichheit in den USA, die Entwicklung in Großbritannien, die Lage bei Gold und Bitcoins sowie die Prokon-Pleite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, SAP, Lanxess, Celesio, Barrick Gold, Microsoft, Apple und Tesla.
Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen der Jahresendrallye. Doch in den kommenden 14 Tagen muss nicht mehr allzu viel passieren - zumindest wenn man sich die DAX-Performance in der Vergangenheit anschaut. Mehr dazu weiter unten. Bei den Einzeltiteln herrscht im deutschen Standardwerteindex derzeit mehr oder weniger große Unsicherheit vor. Dauerzockerpapier Commerzbank (WKN 803200) kommt weiter nicht vom Fleck. Die tägliche Achterbahnfahrt ist weiterhin nur was für die ganz großen Zocker. Vielleicht ergeben sich ja aber im Januar auch wieder solidere Chancen. Bei ThyssenKrupp (WKN 750000) steht derzeit das Großreinemachen an. Drei Vorstände müssen wegen zahlreichen unschönen Geschichten gehen. Ob im kommenden Jahr aber wirklich alles reibungslos läuft? Die Aktie jedenfalls läuft derzeit in eine 1A-Seitwärtsbewegung rein. Das kennt man schon vom großen Siemens-Skandal vor einigen Jahren… Apropos: Beim Industriekonzern Siemens (WKN 723610) läuft es dagegen inzwischen deutlich positiver. Die schlechten Nachrichten (Bahngeschäft, Osram) der jüngsten Zeit scheinen dem Kurs nichts anzuhaben - das Jahreshoch ist frisch eingestellt. Doch das kann eigentlich nicht der Maßstab sein - dreistellige Kurs waren in der Vergangenheit zwar keineswegs “normal”, aber ein bisschen Luft ist dennoch in der Performance noch drin. Vielleicht schafft es ja das Schwergewicht Siemens dem DAX noch ein paar Punkte zu verleihen. Noch ein Wort zum Schwergewicht E.ON (WKN ENAG99). Dort läuft die Bodenbildung weiter. Wie vor kurzem hier geschrieben ist das für Langfristanleger durchaus interessant.