Nach dem Sprung an die Marke von 13.500 Punkten heran folgte heute eine Konsolidierung für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008). Nach einem Sprint wie dem gestrigen sind solche Pausen im Aufwärtstrend normal. Mit guten Vorgaben aus den USA und Asien in den kommenden Tagen werden einige sicherlich noch einmal die 13.500er-Marke sehen wollen. Dann wird sich entscheiden, ob der DAX die Kraft hat weiterzusteigen.
Das Umfeld stimmt und es geht jetzt sehr schnell nach oben: Schwacher Euro, starke Gewinnentwicklung bei den Unternehmen und ein weltweiter Aufschwung, dem die Zentralbanken wegen der Sorge um noch immer zu tiefe Inflationsraten nicht wirklich im Wege stehen.
Am Devisenmarkt wurde gestern auch ausgelöst durch die Ergebnisse der EZB-Sitzung ein Signal für eine temporäre Dollar-Rally gesetzt. Der im Gegenzug schwächere Euro sorgt für einen Befreiungsschlag am deutschen Aktienmarkt, der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) springt heute Morgen über 13.200 Punkte.
Für den DAXÂ (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) ist wegen der unklaren Situation an der Zinsfront und beim Euro der Drops über 13.000 Punkten noch nicht gelutscht.
Eine weitere Zinserhöhung der US-Notenbank im Dezember ist für den Markt bereits ausgemachte Sache. Die Wahrscheinlichkeit ist gestern auf über 90 Prozent gestiegen. Es wäre also eine Überraschung, wenn die Fed nicht noch einmal in diesem Jahr handelt.
Es ist ein starkes Zeichen, dass der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) seine Kursgewinne gestern auch gegen eine Wall Street behaupten konnte, die ihrerseits nicht so richtig vom Fleck kam. Das Umfeld für deutsche Aktien stimmt und es kann jetzt sehr schnell weiter nach oben gehen...
Die Börse in Japan bricht nach oben aus und auch die Wall Street steht auf dem Sprung zu neuen Hochs. Das zieht ebenfalls den Deutschen Aktienindex nach dem Feiertag kräftig nach oben. Vor allem nützen dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) aber der schwache Euro und die Erwartung, dass dieser nach dem Einbruch in der vergangenen Woche gegenüber dem Dollar noch weiter fallen könnte.
Nach der gestrigen EZB-Sitzung schoss der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) regelrecht in die Höhe. Die positive Stimmung scheint auch am Freitag anzuhalten. Schließlich soll die Geldpolitik noch sehr lange Zeit locker bleiben.
Heute blicken Investoren vor allem auf die EZB-Sitzung. Neuigkeiten dürfte es insbesondere in Sachen Anleihenkaufprogramm geben. Damit sollte Bewegung in die Devisenmärkte kommen. Wahrscheinlich auch in den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008).
Der australische Dollar fiel nun auf den tiefsten Stand seit Juli. Auch beim Euro geht es derzeit spannend zu, was wiederum Folgen für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) hat.
DAXÂ (WKN:Â 846900Â / ISIN: DE0008469008)Â & Co klettern auf ein Allzeithoch nach dem anderen. Derzeit sieht es auch nicht so aus, als sollte der Bullenmarkt an den Welten Börsen bald ein Ende finden.
Dass die gestern verkündete geldpolitische Wende der Europäischen Zentralbank keinen stärkeren Euro mit sich bringt, ist auf das Versprechen Mario Draghis zurückzuführen, dass die Nullzinsen auch noch lange Zeit nach Beendigung des Anleihekaufprogramms Bestand haben werden. Es ist also tatsächlich kein harter Schnitt bei der Liquiditätsversorgung der Märkte zu erkennen.
Die Unsicherheit über die Ergebnisse der Sitzung der Europäischen Zentralbank ist aus dem Markt, der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) startet durch und steigt über 13.100 Punkte. Die Börsen können auf einen Teil der Anleihekäufe verzichten, da das Gewinnwachstum der Unternehmen und das Wirtschaftswachstum entsprechend stark angezogen haben.
Die Europäische Zentralbank kann morgen eine scharfe Korrektur im Euro gegenüber dem US-Dollar einleiten. Bei 1,1670 EUR/USD liegt eine starke Unterstützung, deren Bruch eine scharfe Korrektur um vier Cent einleiten könnte. Das kann im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) ein Trendfortsetzungssignal auslösen, der dann den Stein bei über 13.000 Punkten ins Rollen bringt.
Auch heute ging es für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) nicht wirklich weiter aufwärts. Es fehlt noch der Anschub, der den Stein über 13.000 Punkten ins Rollen bringt. Vielleicht wird es die Europäische Zentralbank sein, die mit ihrer Botschaft die Volatilität, die vergangene Woche bereits anstieg, weiter antreiben wird.