Alibaba möchte nicht abwarten, bis es eine Lösung im Handelsstreit zwischen China und den USA gibt. Der Konzern will bereits frühzeitig Vorkehrungen für sämtliche Eventualitäten treffen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Japans Nachfrageschwäche, der Wahlausgang in Indien, die Konkjunktur-Aussichten der EZB, sowie die Lage bei Rohöl. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Commerzbank, Bechtle, Rocket Internet, Stadler Rail, Alibaba, Barrick Gold, Tesla, Rio Tinto.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Weg der Europäischen Union, die Türkische Lira, Emerging Markets, die Grenzen künstlicher Intelligenz sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Bank, Commerzbank, Noratis, Alibaba, Tesla, Amazon.
Nach der Veröffentlichung der letzten Quartalszahlen ist klar, dass der aktuelle Handelskrieg zwischen USA und China für die beiden größten chinesischen Unternehmen keine Bremse darstellt. Alibaba und Tencent entwickeln sich prächtig und planen in naher Zukunft den Aufbau globaler Infrastrukturen und weiterer Partnerschaften.
Der Kurs der Baidu-Aktie (WKN: A0F5DE / ISIN: US0567521085) litt zuletzt unter dem Handelsstreit zwischen China und den USA. Das könnte sich nun ändern.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die europäische Geldpolitik, das Risiko bei Staatsanleihen, die Digitalisierung der Vermögensverwaltung, das Kundenverhalten deutscher Banken, Wasseraktien sowie Öl und Holz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Axel Springer, Heidelberger Druck, XING, LS telecom, Novo Nordisk, Alibaba.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen von Trumps Strafzöllen, Protektionismus, der Euro sowie die Stars der IPO-Banken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Nordex, ElringKlinger, USU Software, Alibaba, Netflix, Walt Disney.
Alibaba steht derzeit nicht im Mittelpunkt des chinesisch-amerikanischen Handelsstreits. Diese Ehre gebührt einem anderen chinesischen Unternehmen. Allerdings kann sich auch Alibaba den negativen Auswirkungen der Handelsstreitigkeiten nicht für immer entziehen.
Noch immer wird in Deutschland am liebsten mit Bargeld bezahlt. Außerdem bleibt das Geld in Papier- oder Münzenform auch ein Ausdruck von Freiheit. Trotzdem entwickelt sich die Digitalisierung der Bezahlmethoden rasant. Mobile Payment gehört die Zukunft.
Der Titel des chinesischen Technologiekonzerns Baidu fiel im Jahr 2018 um 32.3% gegenüber dem Vorjahr. Dabei meldete das Unternehmen über drei Quartale hinweg wachsenden Umsatz und auch das Schlussquartal könnte sehr wahrscheinlich ähnlich ausfallen. Übernimmt der Markt die positiven Signale im Börsenjahr 2019?
Der E-Commerce-Bereich in den wichtigsten Schwellenländern bietet Anlegern auch hierzulande reichlich Renditechancen.
Auch in dieser Woche sorgte der Handelsstreit zwischen China und den USA für deutliche Kursausschläge im DAX. Hinzu kamen schwach ausgefallene Konjunkturindikatoren. Außerdem sorgte die britische Premierministerin Theresa May mit ihrem angekündigten Rücktritt rechtzeitig zur Europawahl 2019 für ein neues Kapitel im Brexit-Chaos.
Europa hat neue mobile Bezahlmethoden bekommen: Allein in Deutschland bieten bereits mehrere tausend Händler das mobile Bezahlen mit Alipay an. Doch Alibaba will nun sein Netz in Europa ausweiten, um noch globalisierter zu werden. Auch Tencent möchte mit der zweitgrößten chinesischen Bezahl-App WeChat Pay in Zusammenarbeit mit Wirecard im europäischen Markt Fuß fassen.
Mit den passenden Finanzprodukten auf den China Consumer Index können Anleger auf einen Schlag die Entwicklung von mehreren Unternehmen, die von der Kauflust der chinesischen Konsumenten profitieren, selbst nachvollziehen.
Der Solactive® BRIC E-Commerce Index schloss gestern auf einem neuen Allzeithoch. Der Index umfasst die größten Unternehmen aus dem E-Commerce-Bereich in Brasilien, Russland, Indien und China.