Am Donnerstag bilanzieren unter anderem American Airlines, Dow, Hasbro, Honeywell, Southwest Airlines, Northrop Grumman, UPS und Capital One Financial.
Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik könnte der im DAX gelisteten BASF-Aktie möglicherweise eine Kursverdopplung bevorstehen.
Dank einiger Zukunftstrends steht die Chemieindustrie nicht nur vor neuen Herausforderungen steht, sondern auch vor Chancen.
Hohe Energiekosten, eine unsichere Versorgungslage sowie eine schwächelnde Konjunktur belasten derzeit die Chemieindustrie. Doch die blickt nach vorne.
Die BASF braucht eine neue Strategie. Die Dividendenkürzung ist nur ein Aspekt dabei. Problem dabei: Ausgerechnet China enttäuschte zuletzt die Erwartungen.
Der Chemiekonzern BASF hat weitgehend enttäuschende Eckdaten zum Geschäftsjahr 2023 präsentiert. Einige Marktteilnehmer sehen aber auch Hoffnungsschimmer.
Wegen der anhaltenden Inflations- und Konjunktursorgen bleibt die Stimmung der Anleger gedrückt. Der DAX blieb deshalb heute im Seitwärtslauf gefangen (+0,20 Prozent).
Chemieunternehmen wie BASF haben mit vielen Herausforderungen wie den Energiekosten zu kämpfen. Die Erholung könnte jedoch früher als gedacht einsetzen.
Für die BASF-Aktie lief es in den vergangenen Jahren alles andere als rund. Die Aussicht auf eine Konjunkturerholung könnte jedoch die Aktie stützen.
Hohe Energiepreise und die schwierige Konjunktur machen Vertretern der Chemiebranche zu schaffen. BASF könnte nun zumindest einen Erfolg verbuchen.
Neben dem Social-Media-Unternehmen Snap werden am Donnerstag unter anderem Dow und Danaher ihre neusten Ergebnisse präsentieren.