Im Jahr 2018 korrigierten 13 von 30 DAX-Unternehmen ihre Prognose, im MDAX waren es 24, bei den Small Caps im SDAX 27. Dabei erreichte die Gesamtzahl an negativen Prognoseänderungen im Prime Standard schon im ersten Halbjahr 2018 mit 42 Meldungen einen Rekordwert (für den Zeitraum 2011- 2018), wie die entsprechende und hochinteressante EY-Analyse zeigt. Korrekturmodus noch längst nicht abgeschlossen?
"Werden Sie nicht emotional bei Geld, wenn Sie im Dezember welches verloren haben. Im Januar gab es eine richtige Rally", sagt NYSEinstein Peter Tuchman. In seinem Inside Wirtschaft-Blog schaut er zurück auf den Monat Januar.
Während Anleger auf die Fed warten, müssen sie sich zuvor erneut mit dem Brexit beschäftigen.
Der DAX hat einen starken Jahresstart hingelegt. Allerdings mahnt die Charttechnik zur Vorsicht.
"Wir brauchen einen Grund, in den Markt einzusteigen", sagt NYSEinstein Peter Tuchman mit Blick auf gute Unternehmenszahlen. In seinem Inside Wirtschaft-Blog schaut er auf China, Davos und weitere Themen.
"Der Januar lief gut, die Quartalszahlen sind ok. Natürlich kann der Markt da mal pausieren. Heute fühlte es sich aber wie ein Self-Off an, weil wir viele negative Nachrichten hatten", sagt NYSEinstein Peter Tuchman in seinem Inside Wirtschaft-Blog. Alle Infos im Video.
Der DAX beendete den Januar mit +5,8%. Mittlerweile gilt die Annahme, dass der Januar A statistisch betrachtet gerne positiv ausfällt und das wiederum B in rund 80% der Fälle bei DAX und Dow ein grünes Jahresergebnis erwarten lässt.
Nachdem der Shutdown der US-Regierung erst einmal beendet ist, schaue die Wall Street wieder auf Konjunkturdaten und Quartalszahlen, sagt NYSEinstein Peter Tuchman. In seinem Inside Wirtschaft-Blog ist der Experte heute besonders kritisch.
Die US-Märkte sind mit einem Plus aus dem Handel am Donnerstag gegangen. "Ein wenig grün, ein wenig rot - merkwürdiger Tag", sagt NYSEinstein Peter Tuchman. In seinem Video-Blog gibt er für Inside Wirtschaft Einblick, wie der Tag an der Wall Street lief.
Die politischen Risiken wie Brexit, Handelsstreit und der US-Shutdown gefährden weiterhin die jüngste Erholung an den Aktienmärkten.
"Der Markt hat nicht verkauft und nicht gekauft. Das ist für mich ein Zeichen, dass Trumps Rede hier neutral aufgenommen wurde", sagt NYSEinstein Peter Tuchman. Mehr Infos vom Wall Street-Experten in seinem Inside Wirtschaft-Blog.
In Bezug auf künftige "Anpassungen" der Leitzinsen signalisierte die US-Notenbank (Fed) gestern Abend eine "geduldige" Vorgehensweise. Dieser Fakt sowie positiv aufgenommene Unternehmensdaten ließen den Dow Jones über die Marke von 25.000 Punkten klettern.
Zum Wochenausklang waren die US-Märkte gleich zu Handelsstart kräftig ins Plus gegangen. "Die Fed wird die Märkte mit neuen Anleihen-Käufen stimulieren", sagt NYSEinstein Peter Tuchman. In seinem Inside Wirtschaft-Blog spricht er zudem über den vorerst beendeten Shutdown der US-Regierung.
Starke Quartalszahlen sorgten gestern für ein Kursfeuerwerk bei den Chiptiteln. Ein gutes Zeichen. Schließlich gelten Halbleiterwerte als so genannte Frühzykliker.
Der Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Geldmenge (Money Supply) und der Wirtschaft soll uns nachfolgend interessieren. Wir wollen der Frage nachgehen, in welche Richtung sich die Geldmenge üblicherweise im Vorfeld einer Rezession bewegt. Lassen sich Parallelen zur heutigen Situation ziehen?