Hotels, Airlines und Reiseveranstalter mussten im Zuge der Corona-Krise herbe Verluste hinnehmen. Die Reisebranche kämpft weiter - und greift wieder an.
Temperaturmäßig nähern wir uns mit großen Schritten dem Hochsommer. Ein Grund auf die Urlaubsvorlieben in Europa zu schauen. So mancher Nachbar wird sich nicht allzu weit von seiner Heimat entfernen. Letztlich hängt es wie immer aber auch Reisebudget. Das alles zur Freude von Online-Reiseportalen wie Booking Holdings oder Expedia.
Der DAX pendelt am Mittwochmittag seitwärts. Erst wenn das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl feststeht, ist hier mit deutlicheren Kursausschlägen zu rechnen.
Am Donnerstag steht die Bekanntgabe weiterer US-Quartalsergebnisse auf dem Programm. Vorbörslich werden T-Mobile US (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040) und der Kurznachrichtendienst Twitter (WKN: A1W6XZ / ISIN: US90184L1026) ihre neuesten Zahlen vorlegen, während der Internetreiseanbieter Expedia (WKN: A1JRLJÂ / ISIN: US30212P3038) und der Spezialist für Grafikprozessoren, NVIDIA (WKN: 918422 / ISIN: US67066G1040), am Abend folgen.
Zur Wochenmitte erwarten Anleger einige interessante US-Quartalsberichte. Darunter sind die neuesten Zahlen der Online-Reiseplattform Expedia. Dabei geht es vor allem um die Frage, wie sich Corona in den Zahlen niedergeschlagen hat.
Zur Weihnachtszeit hat der Handel Hochkonjunktur. Sowohl online als auch im stationären Handel. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile eines Einkaufs auf einem der vielen digitalen Marktplätze. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Weihnachtsgeschäfte. Immobilien, Reisen oder Wertpapiere. Fast alles wird online gehandelt.
