Die schwierige wirtschaftliche Lage macht es für Logistiker wie FedEx auf der Nachfrageseite nicht leicht. Dafür punktet der Konzern auf der Kostenseite.
Der DAX musste sich mit einem deutlichen Minus in das Wochenende verabschieden. Zudem scheint ein Ende der Marktunsicherheiten nicht in Sicht zu sein.
Die jüngsten Geschäftszahlen zeigen, dass der Deutsche-Post-Rivale FedEx die Coronavirus-Krise deutlich besser weggesteckt hat als erwartet. Die FedEx-Aktie legt daraufhin kräftig zu und generiert ein neues Kaufsignal.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Herausforderung Niedriginflation, die Auswirkungen von Trump auf die USA, die Lage in Katalonien, Steuerparadiese, Nachhaltigkeit, sowie der ETF-Kauf. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, Innogy, Aurelius, Novo Nordisk, Netflix, FedEx, Walt Disney.
Die Fed hat den Leitzins wie erwartet um 25 Basispunkte angehoben. Nach den Turbulenzen am Bankenmarkt wollte man Marktteilnehmer nicht verunsichern.
Noch in dieser Woche startet die Fußball-Europameisterschaft 2021. Die Sponsoren wie Adidas und Nike dürften dabei wieder einmal die Gewinner sein ...
Am heutigen Mittwoch setzte der DAX den Seitwärtslauf des Vortages fort. Offenbar scheuten Anleger kurz vor der Bekanntgabe des Zinsentscheids der US-Notenbank Fed am Abend jedes Risiko und hielten sich dementsprechend mit Neuinvestitionen zurück.
Zur Weihnachtszeit hat der Handel Hochkonjunktur. Sowohl online als auch im stationären Handel. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile eines Einkaufs auf einem der vielen digitalen Marktplätze. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Weihnachtsgeschäfte. Immobilien, Reisen oder Wertpapiere. Fast alles wird online gehandelt.
Bei diesen Aktien könnten sich aktuelle wieder Long-Einstiege ergeben. Eine davon ist unter anderem ein Global Player aus dem DAX.
Die Märkte setzten auch in dieser Woche ihren Erholungskurs fort. Der DAX könnte nun bald sogar die 13.000-Punkte-Marke in Angriff nehmen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der ifo-Index, die Lage in Belgien, Anlagealternativen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Wirecard, Daimler,BMW, Volkswagen, Steinhoff, Pantaflix, Nestlé, Softbank, Tesla, Netflix, FedEx.