Rüstung kommt an der Börse an. So auch der US-Konzern Lockheed Martin, der sich charttechnisch zwischen kurzfristiger Schwäche und starkem Langfristtrend befindet.
Der DAX blieb am Dienstag im bisherigen Konsolidierungs-Modus gefangen (-0,07 Prozent). Für Verkaufsdruck sorgen weiterhin der Ukraine-Krieg und die anhaltenden Corona-Lockdown-Maßnahmen in China.
Eigentlich müsste der US-Rüstungskonzern Hochkonjunktur haben – der Aktienkurs spiegelt etwas anderes wider. Dennoch ist das Potenzial groß.
Am Dienstag werden unter anderem Netflix, IBM, Johnson & Johnson, Lockheed Martin und Halliburton ihre neuesten Geschäftszahlen vorlegen.
Vorbörslich werden Goldman Sachs und Bank of America ihre neuesten Zahlen vorlegen. Zudem steht der Rüstungskonzern Lockheed Martin besonders stark im Fokus.
Mit dem Ausbruch des Russland-Ukraine-Krieges hat die Diskussion um Investitionen in Rüstungskonzerne neuen Schwung erhalten.






