Pfizer erwartet schwächere Umsätze im Geschäft mit COVID-19-Medikamenten und -Impfstoffen. Dies trifft auch den deutschen Impfstoffpionier Biontech.
Ein mRNA-basierte COVID-19-Impfstoff hat Biontech groß werden lassen. Jetzt sucht das Unternehmen neue Wachstumsmöglichkeiten.
Für den DAX ging es am Mittwoch weiter nach oben. Dabei näherte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer der Marke von 13.600 Punkten an.
In den vergangenen Tagen konnten sich DAX & Co deutlich erholen. Das Barometer könnte in der kommenden Börsenwoche sogar die 14.000-Punkte-Marke angreifen.
Der DAX pendelte am Mittwoch im Bereich der 14.000er-Marke seitwärts (-0,49 Prozent). Im Fokus standen einige Geschäftszahlen und die anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed.
Nach dem zeitweise in einigen Bereichen durch Corona verursachten Nachfragehoch muss sich Danaher nun auf eine neue Situation einstellen.
Biontech, Pfizer & Co wollen zeigen, dass die mRNA-Technologie nicht nur bei COVID-19 ein großes Potenzial hat. Grippe ist ebenfalls im Fokus.
Neben Moderna werden am Mittwoch unter anderem Albemarle, Autohome und Under Armour ihre neuesten Geschäftszahlen vorlegen.
Der DAX verzeichnete auch am Mittwoch eine sehr positive Entwicklung. Am Ende schloss der Leitindex bei 13.828,64 Punkten (+2,17 Prozent).
Neben Plug Power melden am Mittwoch auch Barrick, Moderna, Uber, Albemarle, eBay, TripAdvisor, Marriott und Johnson Controls ihre neuesten Zahlen.
Ein mRNA-basierter COVID-19-Impfstoff hat Biontech quasi über Nacht in die Spitzengruppe der Impfstoffentwickler katapultiert. Jetzt gilt es zu beweisen, dass man wirklich dazu gehört.
Dem CEO und Mitgründer Prof. Dr. Ugur Sahin zur Folge ist das nächste Kapitel in der Entwicklung BioNTechs in greifbarer Nähe.
Zu Beginn der Woche stand der Ifo Index im Fokus. Dabei gab es für DAX & Co keine guten Nachrichten in Bezug auf die weiteren Konjunkturaussichten.
Biontech und Moderna verdienen mit ihren mRNA-basierten Corona-Impfstoffen weiter prächtig. Doch was kommt nach COVID-19?
Angesichts der unkalkulierbaren Risiken für die Märkte ging es für den deutschen Leitindex DAX zuletzt immer weiter nach unten.