Vor wenigen Wochen feierte Netflix das fünfjährige Jubiläum seines Deutschland-Starts. Das hielt die Konkurrenz nicht davon ab, dem Branchenprimus im Bereich Online-Streaming den Kampf anzusagen.
Der DAX konnte am Montagmittag Kurszuwächse verzeichnen, obwohl die Marktsituation weiterhin angespannt bleibt.
Bereits 2017 gab Walt Disney bekannt den Streamingdienst Disney+ aufzubauen und sagte Netflix den Kampf an. Den Aufbau der eigenen digitalen Infrastruktur und Inhaltsbibliothek lässt Disney sich viel Geld kosten. Ende diesen Jahres wird der Streamingdienst auf den US Markt gebracht. Die Frage, kann sich Disney gegen Marktführer Netflix durchsetzen?
Am Freitag kann sich der DAX wieder erholt zeigen und die Vortagesabschläge hinter sich lassen. Die Bayer-Aktie kann dabei deutlich zulegen.
Nach dem enttäuschenden Nutzerwachstum beim Streaming-Marktführer Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) richtet sich der Fokus nun auch auf Walt Disney (WKN: 855686 / ISIN: US2546871060) und sein Streaming-Projekt. Fakten dazu und die ausführlichen Quartalszahlen werden am 6. August veröffentlicht. Derweil ist die Disney-Aktie aus Sicht der Point & Figure Charttechnik weiterhin kaufenswert.
Die Credit Suisse schließt sich bei der Einschätzung von Netflix den Pessimisten an. Für die Netflix-Aktie dürfte es jetzt weiter nach unten gehen.
Netflix bleibt unter Druck. Während die Ausgaben für die Produktion exklusiver Inhalte hoch bleiben, enttäuschte der Video-on-Demand-Anbieter zuletzt bei der Entwicklung der Nutzerzahlen. Und dann ist da noch die angespannte Konkurrenzsituation.
Wie geht es bei Netflix (WKN:Â 552484 / ISIN: US64110L1061) nach dem Kursrutsch weiter?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Brexit, die Lage in Spanien, die 2-Prozent-Regel der EZB, Selbstlernende Algorithmen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, MTU Aero Engines, Aixtron, Cancom, Nemetschek, Nestlé, Starbucks, Netflix, Intel.
Während die US-Börsen zu Beginn der Woche von Hoch zu Hoch klettern konnten, dominierte in Deutschland die Zurückhaltung. Konjunktursorgen und schwache Quartalszahlen waren der Grund für diese Entwicklung. Am Ende musste der Leitindex sogar eine negative Wochenperformance hinnehmen. Damit hat sich die deutsche Börse deutlich von der Wall Street abgekoppelt.
Dem Streaming-Anbieter Netflix ist ein Mega-Deal geglückt: Die vor allem in den 1990er-Jahren extrem erfolgreiche Sitcom „Seinfeld“ ist in Zukunft nur noch bei Netflix verfügbar.
Auch wenn ihnen von Behördenseite mehr Gegenwind droht, sollten die großen US-Technologiekonzerne ihre Erfolgsgeschichte fortsetzen.
Während die US-Börsen zu Beginn der Woche von Hoch zu Hoch klettern konnten, dominierte in Deutschland die Zurückhaltung. Konjunktursorgen und schwache Quartalszahlen waren der Grund für diese Entwicklung. Am Ende musste der Leitindex sogar eine negative Wochenperformance hinnehmen. Damit hat sich die deutsche Börse deutlich von der Wall Street abgekoppelt.
Die Aktie von Netflix (WKN:Â 552484 / ISIN: US64110L1061) geriet nach der Veröffentlichung der Zahlen zum zweiten Quartal 2019 unter Druck. Dennoch macht der US-Streaming-Dienst auch sehr vieles richtig, so dass der Kursrutsch übertrieben gewesen sein könnte.
Der heftige Sell-off nach Zahlen hat bei Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) deutliche Spuren im Chart hinterlassen. Schwerer noch als der zweistellige Tagesverlust wiegt dabei das fast 40 Dollar breite Gap...