Newmont konnte in Q1 von einem gestiegenen Goldpreis profitieren, allerdings machte sich Corona in Form einer niedrigeren Produktion negativ bemerkbar.
Der DAX setzt den Stabilisierungskurs am Freitagmittag fort. Neue Kurseinbrüche könnten aber folgen. Das ist der Grund.
Der DAX konnte am Dienstagmittag Kurszuwächse von etwas mehr als 1 Prozent verbuchen. Dazu hatten unter anderem einige erfreuliche Unternehmensnachrichten beigetragen.
Der Goldpreis konnte seit Jahresbeginn 2020 bereits um mehr als 6 Prozent zulegen, nachdem sich Gold-Fans schon im vergangenen Jahr über Preissteigerungen beim gelben Edelmetall freuen durften. Kein Wunder, dass von dieser Entwicklung auch Minenbetreiber wie Barrick profitieren.
Trotz des wahrscheinlich kommenden Verkaufs der Lumwana-Kupfermine dürfte Barrick Gold an der Kupferproduktion festhalten. Dafür spricht ein Statement des Barrick-Chefs Mark Bristow. An der Börse notiert der Goldminenbetreiber trotz des jüngsten Rücksetzers weiter im Aufwärtstrend.
Zu den ganz besonders interessanten Quartalsberichten gehören am Donnerstag die Zahlenbekanntgaben bei Amazon und NIO.
Der hohe Goldpreis hat dem Goldminen-Betreiber Newmont zu einem Rekordquartal verholfen. Es könnten weitere folgen. Auch beim Branchenriesen Barrick sind Anleger optimistisch.
Im Zuge der Corona-Krise hat der Goldpreis einen deutlichen Anstieg erfahren. Entsprechend interessant dürfte der Blick auf die neuesten Quartalsergebnisse von Newmont Goldcorp, dem größten Goldminenunternehmen der Welt, sein. Am Dienstagabend steht der Wasserstoff-Spezialist Ballard Power im Rahmen der laufenden Berichtssaison im Fokus.
Am Donnerstag dürften Anleger im rahmen der US-Berichtssaison vor allem auf die neuesten Zahlen des Goldminenbetreibers Newmont Goldcorp schauen.
Die Goldpreisrallye ist zuletzt im Bereich der Marke von 1.500 US-Dollar pro Feinunze zum Erliegen gekommen. Goldminenbetreiber wie die kanadische Branchengröße Barrick Gold stört dies derzeit jedoch wenig.
In dieser Woche hat es sich gezeigt, dass sich Anleger erst einmal für eine ganze Weile von dem Gedanken an einen Angriff auf ein neues DAX-Allzeithoch verabschieden müssen. Stattdessen gilt es, den Kurssturz der vergangenen Tage zu bremsen.
Die Aktien der Goldförderer Barrick und Newmont profitierten zuletzt von steigenden Goldpreisen. Diese sehen sich gut aufgestellt, um unbeschadet durch die schwierige Phase mit dem Coronavirus zu kommen.
Die Rallye des Goldpreises konnte Investoren zum Kauf von Minenaktien motivieren. Der Goldminensektor gehört damit zu den wenigen an der Börse, der zumindest indirekt von der Unsicherheit rund um die Coronavirus-Pandemie profitieren kann.
Newmont hat an der Börse einen dreieinhalbjährigen Seitwärtslauf hinter sich. Nun liegt bei der Goldminenaktie aber ein neues Kaufsignal in der Luft. Diese Kursbarriere muss jetzt geknackt werden, um ein 66-prozentiges Gewinnpotenzial zu eröffnen.
Barrick Gold ist operativ weiter auf Kurs, wie die Produktionszahlen zum dritten Quartal belegen. Für die Aktie dürfte es damit schon bald wieder nach oben gehen. Hier liegt das nächste Kursziel.