Wegen Corona-bedingten Produktionsausfällen in Vietnam musste Nike die Prognose für das laufende Geschäftsjahr revidieren. Ist der bisherige Höhenflug des Weltmarktführers damit beendet?
Der DAX blieb am Freitag im Konsolidierungs-Modus gefangen. Allerdings hält sich das Barometer weiterhin in der Nähe seines Rekordhochs auf.
Noch in dieser Woche startet die Fußball-Europameisterschaft 2021. Die Sponsoren wie Adidas und Nike dürften dabei wieder einmal die Gewinner sein ...
Der DAX arbeitet sich am Freitagnachmittag ein Stück näher an das jüngste Allzeithoch heran. Wird hier schon in Kürze erneut Börsen-Geschichte geschrieben?
Adidas will sich von Reebok trennen und damit wieder ganz auf die Kernmarke fokussieren. Ein wichtiger und richtiger Schritt.
Endlich herrscht in Sachen Reebok Klarheit. Damit kann sich der Sportartikelhersteller Adidas auf wichtigeres konzentrieren und Marktführer Nike angreifen.
Der DAX konnte sich am Donnerstag um 0,9 Prozent nach oben arbeiten. Wegen der starken US-Vorgaben rückt jetzt wieder das jüngste Rekordhoch in den Fokus.
Die Diskussion um die Menschenrechte in China hatte für Unsicherheiten rund um Adidas gesorgt. Nun konnte der DAX-Konzern für etwas Beruhigung sorgen.
Nike und andere Sportartikelhersteller sowie Modemarken werden Teil der Menschenrechtsdiskussion in China. Jetzt wird es sich zeigen, wie sie zu ESG stehen.
Durch den konsequenten Ausbau des Online-Handels in den vergangenen Jahren kommt Nike wesentlich besser durch die Krise als Branchenexperten erwartet haben. Auch an der Börse fährt Nike weiterhin auf der Überholspur.
Obwohl die Stadien Corona-bedingt immer noch zu einem großen Teil leer bleiben, bringt die Fußball-Europameisterschaft ein weiteres Stück Normalität zurück.
Marktteilnehmer schauen mit Spannung auf die kommende Zahlenvorlage bei Nike. Zumal der Sportartikelhersteller auch in der Corona-Krise überzeugen konnte.
DAX-Anleger nahmen zu Beginn dieser Woche Gewinne mit. Corona hatte die Stimmung etwas eingetrübt. Allerdings hielt die Stimmungseintrübung nicht lange an.
Adidas sieht trotz des schwierigen Jahres 2020 positiv in die Zukunft. Mit einer Wachstumsoffensive möchte das DAX-Unternehmen weiter expandieren.
Die Corona-Krise hat den Textileinzelhandel schwer getroffen, wie sich bei H&M zeigt. Da die Schweden aber immer stärker auf ihr Online-Geschäft setzen, scheint der Konzern besser aus der Krise zu kommen als bislang gedacht. Das gilt auch für diese Unternehmen, die vom Boom des Online-Handels profitieren können.