Die Triebfeder hinter der Absichtsbekundung des US-Präsidenten, eine Einigung mit China im Handelsstreit zu erzielen, wurde von den Börsen für den Moment als wahltaktisches Manöver durchschaut und deshalb abgehakt.
Just in dem Moment, wo die Wall Street drohte, nach unten weg zu brechen, lässt Trump ein Friedensangebot im Handelsstreit mit China vorbereiten.
Nach einem sehr schwachen Oktober ist bei den Investoren nun mit Blick auf die saisonal starken Monate November und Dezember die Zuversicht zurückgekehrt. Außerdem sorgt ein Trump-Tweet zur Abwechslung mal für gute Stimmung.
Der DAX ist trotz der Zugewinne am Mittwoch noch nicht über dem Berg. Immerhin: Der amerikanische Arbeitsmarkt ist weiterhin robust.
Die Rallye an den US-Börsen setzt sich in Asien fort. Sie sollte am Mittwoch auch dem DAX Flügel verleihen.
Die Zwischenwahlen in den USA werden die Entwicklung an den Märkten in dieser Woche bestimmen. Einem von US-Präsident Donald Trump ins Spiel gebrachten Ende des Zollstreits mit China scheinen Anleger nicht zu vertrauen.
Plötzlich will US-Präsident Donald Trump den Zollstreit mit China beilegen. Die Börsen freuen sich über diese Nachrichten.
Der Deutsche Aktienindex lässt sich von der gestrigen Dynamik der Technologieaktien an der Nasdaq nicht wirklich beeindrucken. Die Dynamik fehlt in Frankfurt. Zu sehr misstrauen die Anleger der Ruhe in den vergangenen Tagen.
Die Zeit für den Deutschen Aktienindex läuft aus technischer Sicht ab.
Der DAX konnte am Dienstag sein Eröffnungsplus nicht halten. Einer der Gründe: Die Inflation ist auf ein Zehn-Jahres-Hoch gestiegen.
Die mögliche Einigung im amerikanisch-chinesischen Handelsstreit könnte sich als Wahlkampfmanöver entpuppen. Der DAX konnte vor diesem Hintergrund seine Gewinne nicht halten.
In den letzen drei Tagen steigt die Börse um insgesamt 1000 Punkte. Die Hintergründe kennt NYSEinstein Peter Tuchman.
Wieder einmal stehen die Banken im Fokus. Nicht nur wegen eines Stresstests, sondern auch weil ihr Geschäft an sich unter Druck steht.
"Der Markt verhält sich gegen die Gesetze der Physik", so NYSEinstein Peter Tuchman. Unabhängig vom politischen Weltgeschehen "macht der Markt sein eigenes Ding". Der Börsenexperte berichtet von der Wall Street.
Die Börsianer blicken auf eine Wirkloch heiße Phase. Nach einigen Horrortagen geht es zunächst um fast 1000 Punkte nach oben. Später werden allerdings wieder Gewinne mitgenommen. NYSEinstein Peter Tuchman berichtet.