Die Fed befindet sich bis zur Tagung am Mittwoch in der Schweigephase. Die Wall Street muss die heißen Inflationsdaten also im Alleingang bewältigen.
Erst auf den zweiten Blick wird deutlich, dass es an den US-Märkten reichlich Bewegung gab. Dies zeigt sich unter anderem am Russell 2000.
Anders als der Dow Jones oder der S&P 500 kam der deutsche Leitindex DAX 2024 bisher nicht in Schwung. Am Mittwoch sah dies jedoch ganz anders aus.
BYD konnte Tesla zuletzt in wichtigen Bereichen ausstechen. Der chinesische Elektroautohersteller kann sich auf diesen Erfolgen aber nicht ausruhen.
US-Amerikaner sind verrückt nach Pickup-Trucks. Entsprechend wichtig ist für Tesla die in dieser Woche stattfindende Markteinführung des Cybertrucks.
Adobe hatte nachbörslich mit Blick auf die Umsatzerwartungen enttäuscht. Die Aktie des Softwareunternehmens geriet unter Druck.
Nach der gewaltigen Rallye vom Dienstag, legt die Wall Street eine Atempause ein. Heute stehen weder wichtige Wirtschaftsdaten an noch wichtige Ergebnisse.
Besonders euphorisch war die Stimmung rund um Tesla zuletzt nicht. Damit wird der Blick auf die neuesten Quartalsergebnisse noch interessanter.
Die NIO-Zahlen zeigen, wie schwer es Elektroautobauer haben. Trotzdem heißt dies nicht, dass die Branche als Ganzes keine Wachstumsaussichten mitbringen würde.
Zwischen Juli und September lag der Nettogewinn bei BYD bei 10,41 Mrd. Yuan (ca. 1,35 Mrd. Euro) und damit so hoch wie noch nie in einem Dreimonatszeitraum.
Die Wall Street ignoriert weiterhin die heißere Inflation. Im Februar lagen die Erzeugerpreise teils deutlich über den Erwartungen.
Tesla hatte bei der Vorlage der Zahlen zum vierten Quartal 2023 für einige Enttäuschungen gesorgt. Dazu gehörte auch der Produktionsausblick.
Nach einem schwierigen Jahr 2023 dürften die Herausforderungen für den Elektrowagenbauer Tesla in 2024 nicht weniger werden.
Die Marktreaktionen fielen auf das Cybertruck-Auslieferungs-Event bei Tesla eher verhalten aus. Kann das "Cyberbeast" nun für das notwendige Tempo sorgen?
Der deutsche Leitindex DAX musste sich am Mittwoch deutlich in der Verlustzone bewegen. Im Fokus standen u.a. Adidas und Continental.