Die Deutsche Telekom unternimmt einen neuen Anlauf im Bereich des Satelliten-Internets. Damit könnte sich für den DAX-Konzern Wachstumspotenzial eröffnen.
Trotz Chip-Krise konnte Tesla zuletzt starke Produktions- und Auslieferungsstatistiken abliefern sowie der Konkurrenz weiter die Rücklichter zeigen.
Der DAX kam auch in dieser Woche kaum vom Fleck. Zumindest verbleibt das wichtigste deutsche Börsenbarometer in der Nähe der 16.000-Punkte Marke...
Tencent & Co müssen mit Eingriffen vonseiten der chinesischen Behörden kämpfen. NIO, Xpeng und Li Auto haben zusätzliche Herausforderungen zu meistern.
Der DAX setzt die aktuelle Konsolidierung am Dienstag fort. Im Fokus steht damit weiterhin das jüngste Rekordhoch.
Für den deutschen Leitindex DAX ist eine turbulente Woche zu Ende gegangen. Dabei standen unter anderem die September-US-Arbeitsmarktdaten im Fokus.
Klimavorschriften, sowie der Fokus auf Elektromobilität scheinen ein treibender Faktor für die baldige Abschaffung brennstoffbetriebener Motoren zu sein.
Nach einer zwischenzeitlichen Stabilisierung musste der DAX am sogenannten Hexensabbat zum Handelsschluss erneut den Rückwärtsgang einlegen.
Der in dieser Woche erfolgte Rücksetzer im DAX sieht zunächst nicht gerade bedrohlich aus. Eine kleine Konsolidierung muss nicht schädlich sein.
Der "Autopilot" von Tesla steht seit einiger Zeit in der Kritik. Unter anderem, weil er etwas vorgibt zu sein, was er nicht ist, ein echter "Autopilot".
Nach drei Verlusttagen in Folge verbuchte der DAX am Dienstag einen deutlichen Kursgewinn von 1,05 Prozent. Im Fokus standen u.a. HelloFresh, Infineon, Shop Apotheke Europe und Tesla.
Wenn es um die Suche nach einem Herausforderer für Tesla geht, vergessen einige Marktteilnehmer ältere Branchenvertreter wie BYD. Zu Unrecht?
Nachdem die Tesla-Aktie im bisherigen Jahresverlauf eher enttäuscht hatte, schickt sich das Papier nun an, das Januar-Rekordhoch anzugreifen.
Mit Toyota und Volkswagen litten zuletzt auch die größten Automobilkonzerne der Welt unter dem knappen Angebot an Halbleitern.
Zu Beginn dieser Woche hatten die wieder aufkommenden Corona- und Inflationssorgen Anlegern einen Schrecken eingejagt. Doch dieser war schnell überwunden.