Die Bären sind zurück und die Märkte scheinen nervöser zu sein, als sie es schon waren. Der Dax hat zwar im zweiten Quartal wieder zugelegt und auch kurzweilig 13.000 Punkte überschritten, aber trotzdem ist derzeit kein Durchmarsch zu neuen Höhen erkennbar.
2017 war endlich mal wieder ein Jahr, in dem die Finanzmarkt-Hypethemen richtig durchstarten konnten. Mit Bitcoin erfuhr nicht nur die zugegeben wichtige Blockchain-Technologie ein breites Echo, sondern die gesamten Kryptowährungen wurden hochgejazzt. Ähnlich verhält es sich bei den Cannabis-Aktien ("Dope on Wall Street") - auch die wurden hochgehypt. Bleibt die Frage: Was ist der nächste heiße Scheiß?
Rauf, runter, rauf - täglich gerät der Bitcoin wegen starker Kursschwankungen in die Schlagzeilen. So auch heute, nachdem die digitale Währung binnen Stunden um fünf Prozent abstürzte, um dann ebenso schnell wieder in die Höhe zu schießen. Aktuell notiert der Bitcoin über 8.000 US-Dollar. Gefühlsmäßig sind wir damit an einem Punkt angelangt, an dem niemand mehr ernsthaft damit rechnet, dass der Bitcoin fallen wird.
Bitcoin hat die 6.000Â Dollar-Marke zwischenzeitlich geknackt und damit ein neues Level erreicht.
Während die internationalen Aktienmärkte in den letzten Wochen eher Wasser treten, war der Sommer dominiert von News um Bitcoin & Co. Die bekannteste aller Kryptowährungen notiert seit Mitte August erstmals stabil über 4.000 US Dollar und entfachte eine kontroverse Diskussion über Zukunftsfähigkeit und Kursziele.
So schnell geht es: das erste Quartal des Jahres ist schon vorbei. Die Volatilität bei den Aktien ist zurück und man kann sich mit der Frage beschäftigen: wie starten die Finanzmärkte jetzt in den April? Wie ist die Tendenz und welche Ziele sind erreichbar?
Gestern noch 12.000 USD, heute schon 16.000 USD und in ein paar Tagen vielleicht 20.000 USD? Der Bitcoin-Preis kennt anscheinend keine Grenzen. Das ist gefährlich.
Die Entwicklung der Bitcoin-Nutzerzahlen spricht eine eindeutige Sprache: In fünf Jahren wird der Bitcoin jede andere Währung überflügelt haben, in zehn Jahren nutzt jeder Mensch die Kryptowährung.
Dies ist kein Schreibfehler! Erst gestern überschritt der Kurs von Bitcoin erstmals die Marke von 5.000 Dollar und vollzieht diesen Ausbruch im Chart mit altbekannter Power. Mit ebenso viel Power setzt sich dieser Kursverlauf nun heute fort und kratzt im frühen europäischen Handel bzw. im späten asiatischen Handel an der Marke von 6.000 Dollar. Steckt die reine Charttechnik dahinter?
Während die internationalen Aktienmärkte in den letzten Wochen eher Wasser treten, war der Sommer dominiert von News um Bitcoin & Co. Die bekannteste aller Kryptowährungen notiert seit Mitte August erstmals stabil über 4.000 US Dollar und entfachte eine kontroverse Diskussion über Zukunftsfähigkeit und Kursziele.
Die Kryptowährung Ripple konnte den Platzhirsch Bitcoin bei der Marktkapitalisierung für kurze Zeit vom Thron stoßen. Das ist vorerst Geschichte, macht aber auch nichts. Das Potenzial bei Ripple und allen anderen Kryptos bleibt groß.
Bitcoins sind nicht kleinzukriegen. Die Rallye scheint überhaupt kein Ende zu nehmen. Nicht zum ersten Mal werden da Kursziele von mehr als 100.000 herumgereicht, doch was ist da überhaupt dran?
Der Bitcoin-Boom hat eine neue Klasse von superreichen Nerds geschaffen. In einer einzigen Bitcoin-Adresse stecken ganze 1,1 Mrd. Dollar in Bitcoins. Wem gehören die ganzen Coins?
Nach der furiosen Rallye stürzte der Bitcoin-Kurs ab. Während einige Experten warnen, sehen andere eine Einstiegsgelegenheit. Mit einem Zertifikat von Vontobel ist der Handel mit dem Bitcoin möglich.
Ab dem Frühjahr 1923 hyperventilierte die Messziffer des Dollarkurses in Berlin nach oben. Die Reichsmark krachte nach unten und entwertete sich vollständig. Die Lebenshaltungskosten wurden unbezahlbar, der Dollar stieg ins Astronomische. Nicht unähnlich sieht der Anstieg von Bitcoin gegenüber dem US-Dollar aus.