Ein ehemaliger Andritz-Geschäftsführer wirft dem österreichischen Anlagenbauer Bestechung vor. Ungeachtet der schweren Anschuldigungen setzt die Aktie von Andritz den jüngsten Steigflug fort und generiert ein neues Kaufsignal.
Der Ölpreis hat gerade einen der kürzesten Bärenmärkte überhaupt überwunden und befindet sich nach nur zwei Wochen wieder im Bullenmarkt. Was steckt dahinter?
Der Goldpreis notiert auf dem höchsten Stand seit 2013, den Ölpreis treibt der Iran-Konflikt immer weiter nach oben. Wie reagieren die Derivate-Anleger auf die Entwicklung? Welche Themen ernten sonst noch Aufmerksamkeit?
Am Wochenende wurde überraschend der Chef der türkischen Zentralbank entlassen und durch seinen Stellvertreter ersetzt. Die Kritik nach diesem Schritt ist groß - die Unabhängigkeit der Zentralbank in Gefahr, so die Kritiker.
Kommt es zu einem kriegerischen Konflikt zwischen den USA und dem Iran, könnte der Ölpreis deutlich nach oben schnellen. "Das hätte hohe Auswirkungen auf den Ölpreis. Im Juli schauen wir auf die Entscheidungen der OPEC zur Stabilisierung", sagt der IG-Marktanalyst David Iusow. Im Trading Talk analysiert er den Ölpreis detailliert und erklärt, wo Anleger Chancen ergreifen könnten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zukunft Deutschlands, die europäische Bankenunion, die US-Geldpolitik, der Kurs von Chinas Notenbank, Venezuelas Inflation, Bitcoin, sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Kabel Deutschland, Dürr, Bijou Brigitte, Erste Group, Swiss Re, Ebay
Es läuft einfach - zumindest in den USA. S&P 500 und auch die NASDAQ feierten am vergangenen Freitag neue Rekordstände und der Dow Jones notiert bei über 27.000 Punkten ohnehin auf historischem Niveau. Und selbst auf diesem Niveau dürfen Anleger sogar noch auf eine Zinssenkung hoffen. Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Oder vielleicht doch nicht?
Nach einem ruhigen Wochenstart könnten Unternehmensbilanzen und vor allen die Notenbanken EZB und Fed wieder für Bewegung sorgen. Welche Erwartungen haben die Marktteilnehmer an den Kurs der Notenbanker?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Sparverhalten, Italiens Abstimmung, die Unterschiede in Europa, Venezuelas Hyperinflation sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Merck, Commerzbank, BMW, Volkswagen, Daimler, Siemens, Deutsche Bank, Tesla Motors.
Venezuela mag ein interessantes Land sein. Für deutsche Touristen ist es jedoch tabu - spätestens seit der offiziellen Reisewarnung durch das Auswärtige Amt. Dennoch lohnt sich ein Blick auf das südamerikanische Land, denn Wirtschaftsinteressierte erleben dort Geschichte wie aus dem Lehrbuch.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bedeutung von Exportüberschüssen, die Dividendenausschüttungen in Deutschland, der Petro in Venezuela sowie die Regulierung von Kryptowährungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Henkel, ProSiebenSat.1, Lufthansa, Celgene, Netflix.
Auf den ersten Blick scheint die Geldpolitik immer restriktiver zu werden. Immerhin zeigt der Ölpreis als klassischer Inflationstreiber deutliche Befestigungstendenzen. Und tatsächlich hat die US-Notenbank die achte Zinserhöhung durchgeführt. Und die Fed plant für 2018 noch eine, 2019 drei, 2020 eine, bevor 2021 dann der Zinserhöhungszyklus zum Stillstand kommen soll. Aber wie restriktiv ist die Fed wirklich?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Folgen der US-Wahl für China, das Gejammer um Niedrig-Zinsen, die Geldpolitik der EZB, Venezuelas Erdölkonzern sowie Private Geldvermögen in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, Metro, Borussia Dortmund, Apple, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Anleihemärkte, die Lage in Venezuela, Russland, Öl- und Gold sowie die Wahrheit der Finanzexperten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Post, Takkt, Nestlé, Rosenbauer, OMV, Goldcorp, Barrick Gold, Apple.
Es ist gar nicht so lange her, dass Markteilnehmer von weiter steigenden Ölpreisen ausgegangen waren.