Die überraschend rückläufigen US-Verbraucherpreise sorgten nur kurz für eine Stimmungsaufhellung im DAX. Am Ende ging es 0,4 Prozent nach unten.
Die US-Inflationsdaten fielen in etwa wie erwartet aus. Damit konnte sich der deutsche Leitindex DAX oberhalb der Marke von 15.000 Punkten halten.
Heute dreht sich die Welt ausnahmsweise einmal weniger um Zölle, Handel und Militärausgaben, sondern um Inflation. Diese steuert in den USA auf 3% zu. Das wird auch der Notenbank nicht verborgen bleiben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Kosten einer Deflation, US-Importpreise, die Entwicklung des Renminbi, sowie die Lage in Griechenland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, HHLA, Elmos, Immofinanz, CA Immobilien, Newmont Mining, Tesla, McDonald's, Intel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Problem der Massenarbeitslosigkeit in Europa, die Geldpolitik von Fed und Co, die Lage in China, sowie die Bewertung des Schweizer Franken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, SGL Carbon, Software AG, Kion, OMV, Opap, Nike und Apple.
Vor der Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise am morgigen Mittwoch gab es kaum Impulse. Eine rühmliche Ausnahme war derweil Fresenius.
Der DAX hat nach den gestrigen Zugewinnen wieder auf Konsolidierung umgeschaltet. Er schloss am Abend bei 14.774,60 Punkten (-0,12 Prozent).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Austerität und Negativzinsen, die Inflationsrate im Euro-Raum, der Konsum der Reichen sowie das starke Quartal für Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, ThyssenKrupp, Wirecard, Aixtron, Swiss Re, Voestalpine, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EU-Verbraucherpreise, der zeitliche Aspekt der Geldanlage, die nahende Dividendensaison sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Hannover Rück, Air Berlin, Indus, Wacker Neuson, Novartis und Facebook.
In den vergangenen fünf Handelstagen ließen die Beteuerungen der US-Notenbank, ihre Niedrigzinspolitik unbeirrt fortzuführen, die aufgekommenen Zweifel nach der Italien-Wahl und dem US-Haushaltsstreit vergessen. Schließlich konnte der Dow Jones, getrieben durch das billige Geld der Notenbanken, sowohl die alte Bestmarke auf Schlusskursbasis von 14.164 Punkten als auch den alten Bestwert im laufenden Handel von 14.198 Zählern hinter sich lassen. Angesteckt von dieser Euphorie, kletterte der DAX am Freitag kurzfristig über die Marke von 8.000 Punkten, während auch der japanische Nikkei 225 mit dem Sprung über die Marke von 12.000 Punkten eine wichtige Hürde nehmen konnte. Ob die erfreulich ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar den Aktienmärkten in der kommenden Woche weiteren Auftrieb verleihen können, bleibt abzuwarten. Immerhin signalisieren sie einen stabilen Aufschwung der US-Wirtschaft. In der Privatwirtschaft wurden im Februar 236.000 neue Stellen geschaffen und damit so viele wie seit November nicht mehr. Gleichzeitig fiel die US-Arbeitslosenquote von 7,9 Prozent im Januar auf nun 7,7 Prozent und damit den tiefsten Stand seit Dezember 2008. In dem ganzen Trubel konnte man schon fast vergessen, dass allein acht DAX-Konzerne ihre Geschäftsergebnisse vorgelegt haben. Ein Wert fiel dabei vergangene Woche besonders heraus: Die Aktie von RWE. ...
Während Anleger noch die US-Inflationsdaten verarbeiten, schauen sie bereits auf die Berichtssaison. Für den DAX bedeutet dies erst einmal Stillstand.
Der freundliche Start ins Börsenjahr 2023 setzte sich am Dienstag fort. Der DAX gewann 0,8 Prozent - trotz einer schwachen Wall Street.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Alternativen zur europäischen Währungsunion, Chinas Konjunkturschwäche, das Preisniveau in Deutschland und der Schweiz, sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Allianz, RWE, Gerry Weber, Balda, Goldcorp, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die drohende Deflation in Spanien, die deutsche Teuerungsrate, die Lage in den USA sowie der Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, BASF, Beiersdorf, Richemont, Kapsch TrafficCom, Microsoft.
Hauptthema der heutigen Presseschau ist natürlich der EU-Gipfel und dessen Ergebnisse. Mit Durchsicht der Details wird klar, dass es wohl doch noch jede Menge Kritik gibt. Vor allem was die Beteiligung der Banken angeht, oder die Transaktionssteuer, gibt es eher Enttäuschung zu vermelden. Schließlich zeigen die zweistelligen Kursgewinne der Banken, dass sie keineswegs so "getroffen" wurden. Weiterhin geht es um Occupy Wall Street und bei den Unternehmen um die Berichtssaison. Hier stehen vor allem Daimler, VW, Lufthansa, BASF und Bayer im Blickpunkt.