Gold ist Geld. Und umgekehrt. So mancher Anleger sieht dies in Zeiten von Bitcoin & Co. völlig anders. Aus unserer Sicht ist und bleibt das gelbe Edelmetall aber das was es seit Jahrtausenden ist: Ein unverzichtbarer finanzieller Sicherheitsanker. Der Blick in das Jahr 2018 verspricht dabei spannend zu werden.
Die Frage nach der Sinnhaftigkeit eines SUV kann eigentlich nur jemand stellen, der entweder Autos generell ablehnt oder noch nie einen gefahren ist. Zumindest aus unserer Sicht sind die innenstadt-tauglichen Geländewagen auf absehbare Zeit nicht mehr aus den Produktlinien der Autohersteller wegzudenken.
Der Handel mit strukturierten Wertpapieren ist zum Jahresausklang an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt zurückgegangen. Die Börsenumsätze mit Zertifikaten und Hebelprodukten lagen bei 3,2 Mrd. Euro. Ein Rückgang von 16,6 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Mehr als 80 Prozent der Privatanleger in Deutschland sprechen sich in der gegenwärtigen Marktphase für Anlageprodukte ohne 100-prozentigen Kapitalschutz aus. Für 27 Prozent, und damit 5 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr, erscheinen Aktienanleihen in diesem Kontext am interessantesten.
Sparen ist in Deutschland ein großes Thema. Egal ob Jung oder Alt: Das Geld zur Seite ist en Vogue. Wie eine neue Umfrage zeigt, steht dabei nicht nur das Ansparen für den Konsum im Vordergrund, sondern die Altersvorsorge. Bleibt die Frage, warum dann Aktien immer noch nicht als geeignetes Mittel für den langfristigen Vermögensaufbau herangezogen werden.
In den ersten Wochen des neuen Jahres überbieten sich Institute mit ihren jeweiligen Prognosen für die kommenden Monate. Welchem Experten sollen Anleger nun glauben? Und wie soll idealerweise das Depot bestückt werden?
Es ist schon irgendwie komisch: Während die einen bereits komplett im Bitcoin-Fieber sind und sich keine andere Währung mehr vorstellen können, hängen andere dem guten alten Bargeld - Euro wohl gemerkt - nach. Dabei sollten sich die Deutschen viel mehr Gedanken um ihren Vermögensaufbau machen.
Das Thema Internet- und Breitbandausbau steht seit Jahren in der nationalen Debatte ganz oben der Agenda. Passieren tut allerdings wenig, wie die aktuelle Daten der Bundesnetzagentur zeigen. Immerhin plant die potenziell zukünftige Große Koaltion daran etwas zu ändern. Denn ohne schnelles Internet wird Deutschland seine derzeitige ökonomische Spitzenposition in Europa nicht halten können.
Nun ist es raus. Nach dem Unwort des Jahres ("Alternative Fakten") wurde nun auch das Börsen-Unwort des Jahres publiziert. Es lautet in diesem Jahr "Bitcoin Boom". Kein Wunder, denn kein Hype-Thema hat die Anleger so sehr bewegt, wie die Kryptowährung. Es ist daher an der Zeit "Bitcoin Boom" aus dem Wortschatz zu streichen.
2017 war endlich mal wieder ein Jahr, in dem die Finanzmarkt-Hypethemen richtig durchstarten konnten. Mit Bitcoin erfuhr nicht nur die zugegeben wichtige Blockchain-Technologie ein breites Echo, sondern die gesamten Kryptowährungen wurden hochgejazzt. Ähnlich verhält es sich bei den Cannabis-Aktien ("Dope on Wall Street") - auch die wurden hochgehypt. Bleibt die Frage: Was ist der nächste heiße Scheiß?
Wer verdient wo wieviel? Diese Frage beschäftigt immer wieder die Menschen. Zwar gilt das Gespräch über das Gehalt im Freundes- und Bekanntenkreis hierzulande als verpöhnt. Gehaltsvergleiche will man aber dennoch anstellen. Grund genug einmal genauer hinzusehen. Die Unterschiede sind zum Teil gewaltig.
Das ausstehende Volumen des deutschen Zertifikatemarkts ist im November relativ konstant geblieben. Bei Hochrechnung der Daten auf alle Emittenten belief sich das Gesamtvolumen des deutschen Zertifikatemarkts im November 2017 auf 70,7 Mrd. Euro. Das entspricht einem minimalen Rückgang gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent.
Noch sind es fünf Monate bis zum sportlichen Highlight des Jahres: Der Fußball-WM in Russland. Es geht um viel - Deutschland möchte seinen Weltmeistertitel aus Brasilien verteidigen. Ob das gelingt, wird man sehen. Zumindest was Zuschauer angeht, sind wir in Europa Spitze.
Die Google-Mutter Alphabet (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) steht nicht nur aufgrund des Kampfs um die Billion mit iPhone-Konzern Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005). Das Portfolio des Internetriesen so groß, dass immer wieder begeisternde Details für Anleger zu Tage treten, etwa zum Videodienst YouTube.
Wir Deutschen lieben bekanntlich unser (Bar-)Geld. Das war bereits zu D-Mark so und ist seit es den Euro gibt nicht anders. Auch in Zeiten von Plastikgeld oder noch moderner - Bezahlen per Smartphone - kommt Cash eine unverändert große Rolle zu. Das hat auch viel mit der Technikskepsis zu tun.