Mit dem Ende des Monats April beginnt langsam die (hoffentlich) schöne Jahreszeit. Ein Grund sich schon einmal mit dem Urlaub im Sommer zu beschäftigen. Je nach individuellen Vorlieben geht es dabei in die Nähe oder in die Ferne. Bei der Mehrheit dominiert aber eine Region.
Endlich ist es vollbracht: Merci beaucoup an die Franzosen! Dank ihrer Wahl konnte der DAX endlich ein neues Allzeithoch erklimmen. Das gestrige Verlaufshoch bei 12.456,18 liegt rund 60 Punkte über dem bisherigen. Doch wie geht es nun weiter?
Die Geldanlage in Europa steht derzeit unter dem negativen Einfluss der EZB-Geldpolitik. So weit, so schlecht. Die konkreten Folgen für den langfristigen Vermögensaufbau eines jeden sind jedoch weitaus kritischer. Aber es gibt auch Lösungen.
Ostern steht vor der Tür. An der Börse ist schon fast Ruhe eingekehrt. Stattdessen richtet sich der Fokus auf den beginnenden Frühling, die feiertägliche Ruhe und den Genuß von Schokolade, Eiern und Co. Bunte Lebensart eben.
Das war sie. Die Invest 2017. Kurz zusammengefasst: Deutlich jünger, aber dennoch gehaltvoll, wie eh und je. Man hat gemerkt, dass Geldanlage dank Niedrigzinsniveau und dem dadurch entstehenden Anlagenotstand bei deutlich mehr Menschen en Vogue ist.
Sie wissen, dass uns im Börsenverlag das Thema Vermögensaufbau seit vielen Jahren ein großes Anliegen ist. Umso erfreuter war ich persönlich über den jüngsten Bundesbank-Bericht zur Geldvermögensbildung der Deutschen im vierten Quartal des vergangenen Jahres.
Geduld zu haben und Rücksetzer an den Börsen auszuhalten ist nicht jedermanns Stärke. Vielmehr zahlen Anleger oft hohe Gebühren, ohne eine ansehnliche Rendite erwirtschaftet zu haben, und trennen sich dann vorzeitig von ihrem Produkt.
Was Dallas in den 1980er Jahren war, ist heute House of Cards. Mit dem Unterschied, dass die Serie weltweit zum Medienereignis geworden ist und ein Konzern daran hängt. Für Anleger von Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) wird das zweite Quartal eine Entscheidung bringen.
Es passiert selten, dass sich eine Bank kritisch über ihre (potenziellen) Kunden äußert. So geschehen jüngst durch die comdirect. Was ist passiert?
Die Deutschen gelten gemeinhin als fleißig und zuverlässig. Entsprechend sind auch ihre Arbeitsplätze ausgestaltet. Gut zwei Drittel der deutschen Arbeitnehmer mit Büroarbeitsplatz sitzt dabei alleine oder teilt das Büro mit nur einem Kollegen.
Bargeld ist und bleibt des Deutschen (und Österreichers) liebstes Zahlungsmittel. Das verwundert nicht. Für viele Verbraucher ist die Kontrolle über das eigene Geld wichtig. Es gibt nach wie vor viele Gründe, warum Plastikgeld kritisch gesehen wird.
Es sind noch acht Tage, bis Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) am 2. Mai nach Börsenschluss die neueste Quartalszahlen veröffentlicht. Die Spannung ist groß, denn neue Kursrekorde locken.
Das Thema Geldanlage ist untrennbar mit dem Finanzamt verbunden. Von jedem Euro Rendite verlangt der Fiskus seinen Teil. Soweit so gut. Entscheidend für die Rendite ist aber auch die Geschwindigkeit der Finanzbeamten - und da gibt es Unterschiede.
Die Entwicklung der Immobilienpreise in Deutschland ist nach wie vor ein brandheißes Thema. Wir sahen es auch am Wochenende auf der Invest 2017 in Stuttgart. Entscheidend, ob man sich ein Eigenheim leisten kann, ist aber immer das relative Einkommen. Berücksichtigt man dies, gibt es in Deutschland viele lebens- und preiswerte Ecken.
Derzeit gibt es wohl kaum eine Branche, die so sehr unter Veränderungsdruck steht, wie die Bankbranche. Wir sehen dies an der Diskussion um Abhebegebühren für Bargeld und der Unsicherheit in Bezug auf Negativzinsen. Es geht aber auch anders.