Seit gestern ist es so weit: Die EZB hat den neuen 50-Euro-Schein in Umlauf gebracht. Die Sicherheitsmerkmale und die Farbgebung sind etwas anders, so dass man schnell von einer Fälschung ausgehen könnte, daher: Aufgepasst!
Der E-Commerce-Riese Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) hat bekanntlich das Einkaufsverhalten in vielen Bereichen und Regionen grundlegend verändert. Doch ein Bereich widersetzt sich nach wie vor allen Anstrengungen.
Wo immer man in der Welt auch hinkommt: „Made in Germany“ ist schon da. Kein Wunder: Es ist das weltweit stärkste Qualitätslabel für Waren und Dienstleistungen. Seltsam, dass das für deutsche Aktien längst nicht gilt.
Es gibt derzeit eine Branche, die weltweit durch eine Konsolidierungswelle auf sich aufmerksam macht. Die Chemieindustrie. Für Anleger augenscheinlich spannende Zeiten.
Erinnern Sie sich? Genau vor 20 Jahren, am 10. März 1997, startete die Deutsche Börse ihr Segment „Neuer Markt“. Man wollte die Euphorie der US-Technologiebörse Nasdaq nach Deutschland holen. Ein Rückblick, bei dem uns Christian W. Röhl von www.dividendenadel.de auch Positives aufzeigen kann.
Deutsche (aber auch Anleger im benachbarten Ausland) sehen sich zunehmend einem neuen Phänomen ausgesetzt: Shortselling-Attacken. Das Muster ist immer gleich. Dennoch sollten sich Anleger davon nicht ins Bockshorn jagen lassen und in solchen Momenten kühl agieren.
Das erste Quartal des Jahres 2017 liegt hinter uns. Verhaltener Optimismus dominierte, gleichwohl bleiben die Unsicherheiten der Anleger in Bezug auf die Märkte bestehen. Insbesondere die politische Gemengelage (Stichworte: Offizieller Brexit-Antrag, Trumps Zukunft, Wahlen in europäischen Mitgliedstaaten) belastet und könnte für zusätzliche Nervosität bei den Investoren sorgen.
Vergangene Woche machte wieder einmal ist die „Liste der Schande“ oder „Horrorliste“ oder wie auch sonst die DSW-Watchlist - die Liste mit den 50 größten Kapitalvernichtern unter den im Prime Standard notierten Gesellschaften - bezeichnet wurde, die mediale Runde. Dabei zeigen die Daten des DSW an sich sehr gut, dass Börse nicht automatisch Kapital vernichten heißt - ganz im Gegenteil.
Die Deutschen und ihre Furcht vor Aktien. Nichts verdeutlicht die Sinnlosigkeit dieser Furcht mehr, als der neuerliche Dividendenrekord unter Deutschlands größten börsennotierten Gesellschaften.
Es gibt keine bessere Motivation für Mitarbeiter, als vom eigenen Erfolg zu profitieren. Aktiengesellschaften können dies ganz einfach über Mitarbeiteraktien erreichen. Ein Beispiel aus Österreich zeigt wie es auch in Deutschland funktionieren könnte.
Der norwegische Staatsfonds gilt vielen Langfristanlegern als großes Vorbild. Nun entscheidet sich die Regierung für eine Erhöhung der Aktienquote. Privatanleger können davon einiges lernen.
Es klingt wie das Drehbuch aus einem Gangster-Streifen der 1970er Jahre. Einbrecher steigen in ein Museum ein und stehlen eine 100 kg schwere Goldmünze. Vom Täter fehlt jede Spur und alle Welt rätselt wie es dazu kommen konnte. Doch was macht man eigentlich mit 100 kg Gold?
Die Entwicklung der Immobilienpreise in Deutschland ist eines der meistdiskutierten Themen dieser Zeit. Anhand der teils rasanten Preisentwicklung in einigen Metropolen lassen sich auch Menschen in anderen Regionen von höheren Preisen in Betongold-Investments locken - doch Immobilie ist nicht gleich Immobilie.
Wie lässt sich heutzutage Risiko definieren? Und wie schaut es mit der Risikobereitschaft bei Deutschlands Zertifikate-Anlegern aus? Simple gleichfalls spannende Fragen in Zeiten von Nullzins und steigender Inflationserwartung.
Anleger haben seit dem Wochenende Zeit sich über die beschlossenen Maßnahmen der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) Gedanken zu machen. Aber: Sowohl die angekündigte Kapitalerhöhung als auch der mögliche Teilbörsengang der Deutschen Asset Management sind keine Überraschung, sondern eher seit langem gedanklich vorbereitet und erwartet worden.